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Gemeinderäte

Rony Bargetze
Rony Bargetze
VU-Gemeinderat (Triesen), Ortsgruppe Vorstand (Triesen)

In Triesen geboren und aufgewachsen, lebte Rony einige Zeit in Vaduz, bevor ihn vor 10 Jahren wieder der Ruf in die Heimat nach Triesen ereilte. Der Vater dreier erwachsener Söhne treibt gerne Sport und interessiert sich für Kunst und Kultur.

Als Fachbereichsleiter beim Tiefbauamt, wo der Diplomingenieur seit mehr als 40 Jahren arbeitet, bringt er viel Erfahrung aus der öffentlichen Verwaltung, insbesondere im Bau- und Infrastrukturbereich, mit. Auch politisch ist er kein unbeschriebenes Blatt. Von 2005 bis 2009 war er stellvertretendes Mitglied des Landtags und Mitglied im Europarat. 15 Jahre lang war er Präsident des FC Triesen, weiss also auch, wie es den Vereinen geht und wie wichtig sie sind.

 

Das sind meine Schwerpunkte:

  • Politisch: Bau und Infrastruktur, Dorfgemeinschaft, Vereinsleben und Jugendförderung
  • Privat: Sport, Garten/Wingert, Kunst und Kultur

 

Mein Wort: «Regenwassergebühr abschaffen»

In den letzten Jahren hat kein GR Beschluss so viel Kritik ausgelöst, wie die Einführung der Regenwassergebühr. Dieser GR Entscheid entspricht nicht dem Willen der Bevölkerung von Triesen. Daher würde ich mich bei einer allfälligen Wahl in den GR dafür einsetzten, dass dieser Beschluss wieder rückgängig gemacht wird.

Rainer Beck
Rainer Beck
Gemeindevorsteher (Planken), Ortsgruppe Vorstand (Planken)
rainer.beck(at)landtag.li

Rainer Beck (1967) ist verheiratet mit Claudia Lampert-Beck und Vater von Jessica, Tobias und Michael.

Nach der kaufmännischen Lehre arbeitete er bei einer liechtensteinischen Bank, ehe er von 1990 bis 1995 als Gemeindekassier in seiner Heimatgemeinde Planken tätig war. Während dieser Zeit absolvierte er berufsbegleitend den Lehrgang zum Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen, den er erfolgreich mit dem eidg. Fachausweis abschloss. Nach mehreren Jahren als Chefbuchhalter in einem grossen liechtensteinischen Industriebetrieb wurde er im Jahr 2000 von der Regierung zum Amtsleiter der Landeskasse bestellt.

Im Jahr 2007 wählten die Plankner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Rainer Beck zum Gemeindevorsteher von Planken. Zwischenzeitlich wurde er zweimal wiedergewählt. Beck ist bekannt für eine zielgerichtete, konstruktive und verlässliche Sachpolitik unter Einbezug der Bevölkerung. 

In seiner Freizeit bewirtschaftet er seinen eigenen Wald, unternimmt ausgiebige Spaziergänge mit seiner Frau, interessiert sich für Weine und die Imkerei und liest Fachzeitschriften.

 

Mein Wort: «Lebensqualität sichern»

Die hohe Wohn- und Lebensqualität in Planken möchte ich erhalten und weiterentwickeln und dafür brauchen wir eine zielgerichtete, konstruktive, berechenbare und verlässliche Sachpolitik unter Einbezug der Bevölkerung.

Christoph Beck
Christoph Beck
Gemeindevorsteher (Triesenberg), Ortsgruppe Vorstand (Triesenberg)

Seit vier Jahren ist Christoph Beck Vorsteher der Gemeinde Triesenberg. "Ich bin privilegiert, dass ich in den letzten vier Jahren der Gemeinde mit meiner Arbeit viel zurückgeben konnte", erklärt der 40-Jährige. Christoph ist stolzer Familienvater. Seine Frau Nadia und seine Kinder Salome, Josua und Danio sind ihm ein grosser Rückhalt. Christoph liebt, lebt und erlebt Triesenberg. Für ihn ist es wichtig, dass die Bäärger stolz sind auf ihre Gemeinde und auch ihre Kultur kennen. 

Bei Christoph kommen die Menschen an erster Stelle. Er hat das Gemeinwohl im Blick und hat den Anspruch, für alle Triesenberger gleichermassen da zu sein. "Es ist toll, wie sich der Gemeinderat – über die Parteigrenzen hinweg – für 'da Bäärg' zusammengerauft hat. Daran wollen wir anknüpfen und zielstrebig weiterarbeiten", erklärt Christoph Beck. Er möchte den eingeschlagenen Weg weitergehen. Die Zentrumsentwicklung soll vorangetrieben, das Wohnen und Leben im Alter verbessert sowie die Kindergärten Obergufer erneuert und den Hilfsorganisationen  Feuerwehr und Samariter eine neue Heimat erstellt werden. 

In den letzten vier Jahren wurde in Triesenberg viel erreicht. Die Sportanlage Leitawis wurde rundum erneuert, die Wasserversorgung Gaflei auf neue Füsse gestellt, etliche Strassen renoviert und Werkleitungen erneuert sowie der Richtplan Steg ausgearbeitet. Das Leitbild "Triesenberg, läba. erläba." wurde zusammen mit der Bevölkerung ausgearbeitet und viele Projekte für die Zukunft wurden auf den Weg gebracht. Gemeinsam mit den Bauern konnten wesentliche Verbesserungen für die Berglandwirtschaft erreicht werden. Bei der Dorfzentrumsentwicklung ist man einen grossen Schritt weiter gekommen und die Erarbeitung eines Leitbilds zur Siedlungsentwicklung für das rheintalseitige Gemeindegebiet wurde in Angriff genommen. 

Allen Entscheidungen gingen fundierte Abklärungen voraus, sie wurden gut vorbereitet,und es konnten langfristige Lösungen erzielt werden. Die Sanierung der Sportanlage ist ein gutes Beispiel dafür. Anstatt alle paar Jahre Pflästerlipolitik zu betreiben, wurde es einmal richtig gemacht und investiert. Das wird auch bei der Planung einer neuen Heimat für die Sicherheitsorganisationen so gemacht. Aktuell wird der beste Standort in Bezug auf die Bedürfnisse und das Kosten/Nutzen-Verhältniss definiert. 

Im Herbst hat der Stimmbürger dem kleinen Bodentausch mit Triesen zugestimmt. Dies ermöglicht es der Gemeinde, Dienstleistungs- oder Gewerbebetrieben Platz zur Verfügung zu stellen. Dass hier Bedarf vorhanden ist, zeigt sich deutlich bei der IPAG-Liegenschaft. Das ehemalige Fabrikgebäude ist mittlerweile zu etwa 90 Prozent vermietet. Das Ganze muss natürlich mit dem Credo für eine familienfreundliche Gemeinde in Einklang gebracht werden. Die weitere Entwicklung soll den Weiler Sütigerwis nicht belasten. Eine der wichtigsten Aufgaben der Gemeinde ist langfristig zu planen. Gemeinsam mit der Bevölkerung soll, wie dies bereits für Steg geschehen ist, ein Leitbild für die Siedlungsentwickung für das rheintalseitige Gemeindegebiet erarbeitet werden. 

Neben der Infrastruktur sind es vor allem die Abstammung von den Walsern, der Dialekt, das Brauchtum und die Kultur, die den "Bäärger" ausmachen. Christoph Beck ist überzeugt: "Seine Wurzeln zu kennen, dasgibt Halt und schafft Klarheit für die Zukunft." Das lebendige Dorfleben und intakte zwischenmenschliche Beziehungen sind für ihn deshalb von Bedeutung. Die zahlreichen Ortsvereine tragen hier wesentlich dazu bei, dass Triesenberg in dieser Beziehung einzigartig ist. Einzigartig wie das Walsertum, zu dem Sorge zu tragen ist. Kultur bedeutet für ihn aber auch das Bewahren von Traditionen, wie beispielweise den Erhalt der Gemeindealpenund Maiensässe.

Einen grossen Stellenwert hatte in den vergangenen vier Jahren eine transparente Informationspolitik und der Einbezug der Bevölkerung. Es wurden neue Kanäle eingerichtet, um die Mitbürger in die Entscheidungen mit einzubeziehen. Facebook, Whatsapp-Nachrichtendienst, der neue Gemeindekanal in HD sowie YouTube aber auch Veranstaltungen, wie die Fragerunde mit dem Vorsteher, wurden etabliert. Ausserdem ist es jederzeit möglich, auch direkt beim Vorsteher einen Termin zu bekommen. 

Eine schlanke und effiziente Gemeindeverwaltung ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt in der Gemeinde. Sie erledigt unter anderem die vielen administrativen Aufgaben als Dienstleister für die Bevölkerung, ist für den Unterhalt von Gemeindeliegenschaften, Strassen und Werkleitungen verantwortlich und sorgt für die Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinderats oder Kommissionen. In der vergangenen Legislaturperiode wurden Abläufe optimiert und Aufgaben umverteilt. Dadurch konnte auf die Nachbesetzung von Stellen verzichtet werden. Gemeinsam mit den Angestellten wird Christoph diesen Weg konsequent weiterverfolgen ohne dabei die Qualität und den Umfang der Dienstleitungen für die Einwohner einzuschränken.     

Viele Aufgaben stehen an und Projekte müssen umgesetzt werden. Das alles kostet Geld und davon ist in der Berggemeinde Triesenberg nicht allzuviel vorhanden. Viele Aufgaben von landesweitem Interesse belasten den Finanzhaushalt der Gemeinde. Auch die Topographie der schönen Berggemeinde macht den Bau und den Unterhalt der Infrastruktur teurer,als dies in manch anderer Gemeinde der Fall ist. 
"Wir brauchen zwar nicht mehr Geld, als wir für die Erfüllung unserer Aufgaben benötigen aber ein grösserer Finanzausgleich steht uns zu. Dafür werde ich weiterkämpfen", stellt Christoph Beck in Zusammenhang mit einem gerechteren Finanzausgleich klar. 

Wird er wiedergewählt, wird sich Christoph weiterhin zu 100 Prozent für Triesenberg einzusetzen: «Ich lebe, liebe und diene Triesenberg».

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Politisch: Das Gemeinwohl, ich bin für alle Einwohner da.
  • Privat: Nach meiner Familie die Berge – Joggen, Velofahren, Skifahren

 

Mein Wort: «Heimat»

Triesenberg ist meine Heimat und zu der möchte ich schauen. Sowohl Landschaftlich als auch kulturell sind mir die Begriffe Heimat und Identität sehr wichtig. Triesenberg bietet uns eine sehr schöne Heimat. Im Gemeinderat können wir ihr mit guten Entscheidungen für unsere Einwohner und unsere Gemeinde etwas zurückgeben. 

Kevin Beck
Kevin Beck
VU-Gemeinderat (Eschen-Nendeln), Co-Präsident (Eschen-Nendeln)

Ohne Sport geht bei Kevin gar nichts. Er mag Herausforderungen und ist für jeden Spass zu haben. 

Nach der Matura im Profil „Alte Sprachen“ absolvierte er eine Berufslehre zum Kaufmann auf der Gemeindeverwaltung Eschen. Gerade hat er seine Ausbildung zum Sekundarschullehrer in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Geografie und Sport abgeschlossen. Seine Masterarbeit schrieb er über die Austeilung des Gemeindebodens in Eschen-Nendeln. Der begeisterte Sportler ist häufig im Eschner Riet unterwegs. Er interessiert sich ausserdem für Sprachen (u.a. Portugiesisch) und liest gerne über die Geschichte Liechtensteins. 

 

Das sind meine Schwerpunkte:

Gesellschaft: Eschen-Nendeln braucht eine gelebte Identität. Menschen, die sich hier “dahom“ fühlen, werden sich für die Gemeinschaft egagieren. 

Bildung: „Bildungszentrum des Unterlandes“ ist man nicht einfach so; es braucht der Zeit angepasste Strukturen, Synergien und Zusatzangebote. 

Raumplanung: Begrenzten Lebensraum mit Weitsicht nutzen; Entwicklung nach innen fortsetzen, zeitgemässe Infrastruktur für Vereine sowie Fuss- und Fahrradverkehr fördern

 

Mein Wort: „Dahom si“

Für mich umschliesst „Dahom si“ alle Themen, die uns in Eschen-Nendeln beschäftigen. Menschen, die hier mit dem Herzen zuhause sind, werden sich auch für die Gemeinschaft einsetzten. Es muss unser Ziel sein, dass sich sowohl der 19-Jährige Balzner, der hierher gezogen ist, weil es eben gerade die günstigste Wohnung war, als auch die 35-Jährige Schweizer Ehepartnerin in Eschen-Nendeln „Dahom“ fühlen. Dafür gilt es die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen. 

Birgit Beck-Wohlwend
Birgit Beck-Wohlwend
VU-Gemeinderätin (Schellenberg), Ortsgruppe Vorstand (Schellenberg)

Birgit ist im Dorf aufgewachsen. Mit ihrem Mann Rainer und ihren drei Kindern Andrina, Lara und Lucas fühlt sie sich wohl in ihrer Heimat. Hier betreibt sie auch ihren eigenen Coiffeursalon. Einen Ausgleich findet sie in der Musik, bei Reisen und im Yoga.

Für sie stehen nicht nur privat, sondern auch politisch die Menschen im Mittelpunkt: Sie will im Gemeinderat dabei helfen, die hohe Lebensqualität in Schellenberg zu erhalten. Weitere Themen, die ihr am Herzen liegen, sind unter anderem das Wohnen im Alter, das Zusammenleben der Generationen und die Vereine, die für sie das Rückgrat des gesellschaftlichen Lebens bedeuten.

 

Das sind meine Schwerpunkte
Meine Mitmenschen, die Natur und unsere Gemeinde liegen mir sehr am Herzen.

Simon Biedermann
Simon Biedermann
VU-Gemeinderat (Schaan), Ortsgruppe Vorstand (Schaan)

Simon ist in seiner eigenen Kurzbeschreibung Vater, Ehemann, Musiker, Mandatsleiter Treuhand, Kommunalpolitiker, Wanderer, Leser, Skifahrer, Pfadfinder und Demokrat. Seine Vielseitigkeit kann er politisch gut nützen.

Schaan hat vor allem dank der umsichtigen langjährigen Führung durch seinen Vorsteher Daniel Hilti eine eindrückliche Entwicklung erfahren: eine lebendige Dorfgemeinschaft, ein vielfältiges Kulturleben und eine florierende Wirtschaft. All dies wurde geprägt durch pragmatische politische Lösungen mit Weitblick und dem nötigen Augenmass. «Gerne würde ich für weitere vier Jahre mein Schaan in diesem Sinn mitgestalten», erklärt der 40-Jährige. 

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Kultur
  • Wirtschaft
  • Bildung

 

Mein Wort: «Vielfältiges Kulturangebot»

Matthias Biedermann
Matthias Biedermann
VU-Gemeinderat (Triesen), Ortsgruppe Vorstand (Triesen)

Bereits in seiner Kindheit hat Matthias immer schon sehr gerne mitgeholfen. Sei es in der Spenglerei Biedermann AG seines Onkels Christian oder mit ehren­ amtlichem Engagement in verschiedenen Vereinen. Der Wahl­-Triesner fühlt sich in seiner neuen Heimat wohl.

Matthias möchte sich für die nachfolgenden Generationen einsetzen, damit diese weiterhin von unserem Wohlstand und privilegierten Position nachhaltig profitieren können.

«Wir müssen gemeinsam nach vorne schauen, Lösungen erarbeiten und stures, parteipolitisches Gedankengut in den Hintergrund stellen. Wir können nur miteinander etwas zum Wohle der Gemeinde bewegen», erklärt er seinen Ansatz, wie er Gemeindepolitik versteht. Neben seiner beruflichen Tätigkeit bei der LGT Bank AG ist Matthias sehr gerne in der freien Natur und geniesst die Zeit mit seiner Lebenspartnerin, Familie und Freunden. Matthias hat sich zudem sechs Jahre lang beim FC Vaduz als Vorstands- und Verwaltungsratsmitglied sowie acht Jahre lang als Revisor der Bürgergenossenschaft Vaduz engagiert.

 

Das sind meine Schwerpunkte

• Finanzen
• Sicherheit
• Soziales Engagement

 

Mein Wort: Wohlstands-Generationen erhalten

Unsere Familien haben sich über Generationen Wohlstand erarbeitet. Wir geniessen dadurch als Einwohner in unseren Gemeinden Vorteile, die nicht jeder hat. Darauf dürfen wir stolz sein und wir müssen dafür sorgen, dass auch unsere nachfolgenden Generationen von einer solch privilegierten Position profitieren können.

 

Max Burgmeier
Max Burgmeier
VU-Gemeinderat (Triesen), Ortsgruppe Vorsitzender (Triesen)

Max ist seit 2011 im Gemeinderat. Er ist authentisch, geradlinig und versucht immer für jeden ein offenes Ohr zu haben und steht zu seinem Wort. Dabei scheut er sich nicht, Verantwortung zu übernehmen. Ein Mann mit Handschlagqualität und ein Teamplayer, der gerne Entscheidungen miteinander trägt und erarbeitet.

Der Vater zweier volljähriger Söhne ist in seiner Tätigkeit als Gemeinderat Vorsitzender der Jugendkommission und hat Erfahrungen aus weiteren Kommissionen. Wenn es die Zeit zulässt spielt er gerne Fussball mit den Veteranen des FC Triesen oder er ist an verschiedenen Stammtischen anzutreffen im besonderen am Mab’s-Freitagsstammtisch . 
Ein weiteres grosses Hobby von ihm ist es alte Vespas zu restaurieren.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Politik:      Jugend, Familie und Alter, Sport, Finanzen, Strategie
  • Privat:       Fussball, Skifahren, Wellness und Vespa-Restaurationen 

 

Mein Wort: «Regenwassergebühr abschaffen»

Unsere Gesellschaft lebt von einem gesunden Mittelstand, den es bald so nicht mehr gibt, weil wir in den letzten Jahren mit Sparpaketen und Kosten überhäuft wurden. Deshalb würde ich mich in der nächsten Mandatsperiode wieder für diesen einsetzen und versuchen, auch im Kleinen zu helfen. Mit der Abschaffung der Regenwassergebühr wäre hier ein Zeichen gesetzt, dass man einen gesetzlichen Auftrag nicht immer sofort umsetzen muss und Gestaltungsspielräume zugunsten des Mittelstands nützen soll. Vaduz setzte diese Gebühr zum Beispiel auf Null fest. Da in den anderen Gemeinden die gesetzlichen Vorgaben, wie man sieht, auch nicht umgesetzt werden, muss Triesen nicht die einzige Gemeinde sein, die sich an diese Richtlinie hält. Für die Einen ist es ein kleiner Betrag. Für die Anderen ist es aber eine massive Belastung, die es zu beseitigen gilt. Die Gemeinde Triesen meint, damit sehr fortschrittlich und innovativ zu sein, hat aber gezeigt, dass mit einer so sehr schlechten Information und Kommunikation nur noch zusätzlich die Bürger verärgert werden. So eine Gebühr bringt grundsätzlich gar nichts ausser einen massiven administrativen Aufwand.

Josef Feurle
Josef Feurle
VU-Gemeinderat (Vaduz), Ortsgruppe Vorstand (Vaduz)

Josef ist ein zuverlässiger, unkomplizierter Allrounder und ein kritischer Geist. Der weit über die Grenzen von Vaduz bekannte Zeltbauer weiss als Unternehmer, was es heisst, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen.

Der gelernte Zimmermann steht für Vaduz und seine Einwohner ein. Das hat er politisch mehrfach unter Beweis gestellt. Zuletzt während vier Jahren im Gemeinderat. 

 

Das sind meine Schwerpunkte
Josef ist als Gemeinderat im Schulrat, in der Verpachtungskommission und Jahrmarktkommission im Einsatz.
In seiner Freizeit ist Josef bei der Freiwilligen Feuerwehr Vaduz und bei der Funkengemeinschaft Vaduz engagiert. Er geht gerne Wandern und Skifahren – in den Bergen fühlt er sich wohl.

 

Mein Wort: «Los!»
Vaduz braucht für seine Einwohner, die Vereine und die Wirtschaftstreibenden schnelle und unkomplizierte Lösungen. Dafür brauchen wir in erster Linie Tatendrang, gesunden Menschenverstand und Führungspersonal, das gerne gute Entscheidungen trifft. Deshalb steht für mich das Wort «Los!» nicht nur für Aufbruch, sondern auch für Lösungs-Orientiertes Schaffen! Los! För Vadoz!

 

Weitere Infos über mich

Junge Vaduzer/Innen stellen mir Fragen Teil 1 -> Hier geht's zum Video

Junge Vaduzer/Innen stellen mir Fragen Teil 2 -> Hier geht's zum Video

Kurzinterview bei Radio L -> Hier geht's zum Interview

Norbert Foser
Norbert Foser
VU-Gemeinderat (Balzers), Vorstand (Balzers)

Norbert ist Familienmensch und mag zielorientiertes Arbeiten. Der langjährige Präsident des FC Balzers und Vater von drei Söhnen hat grosses Verständnis für Vereine und die Arbeit als Ehrenamtlicher.

Auch beruflich weiss der Unternehmer, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Mit seiner Kandidatur möchte Norbert die Weiterentwicklung der Gemeinde mitgestalten und das Miteinander in den Vordergrund stellen.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Vereine und Freiwilligenarbeit
  • Ortsplanung und Infrastruktur
  • Wirschaftsstandort
  • Sport und Kultur

 

Mein Wort: «Zuhören-anpacken»

Um die Gemeinde weiter zu entwickeln, braucht es das Miteinander. Eine offene und transparente Kommunikation sowie ziel- und teamorientiertes Arbeiten sind dafür unabdingbar. Es ist wichtig hinzuhören, um die Meinungen und Anliegen sämtlicher Generationen in der Gemeinde zu kennen. Vielfältige, kritische, visionäre, bodenständige Meinungen sind nötig um darüber zu diskutieren und so das lebenswerte Balzers und Daheim mit zu gestalten und für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. 
 

Bettina Fuchs
Bettina Fuchs
VU-Gemeinderätin (Balzers)

Bettina ist mit ihrem Bruder Thomas Nipp "Unterm Schloss" in Balzers aufgewachsen. Sie wurde am 25. November 2018 erstmals in einer Nachwahl ind den Gemeinderat gewählt. Bereist zuvor war sie in den verschiedensten Kommissionen der Gemeinde engagiert.

Bettina ist ein Vereinsmensch, sie mag das Lesen, Singen und Reisen. Sie ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und arbeitet halbtags als Administratorin im Sekretariat der Vaterländischen Union. Für sie soll die Burg Gutenberg nicht nur ein schönes Schmuckstück hoch über Balzers sein, sondern ein aktiver Teil des Gemeindelebens.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Kultur
  • Vereine
  • Bildung

 

Mein Wort: «Miteinander»

Nur gemeinsam sind wir stark. Nur mit einem Miteinander können Probleme angepackt und Lösungen gefunden werden. Nur mit einem Miteinander können Bedürfnisse ausgetauscht und Stimmungen abgeholt werden. Nur mit einem Miteinander kann unsere «Gemeinschaft Balzers» für zukünftige Generationen gestärkt und weiterentwickelt werden. Eng mit dem Miteinander sind jedoch auch Kompromiss, sich selber zurücknehmen und Gemeinschaft verbunden. Damit für ein Miteinander eine gesunde Grundlage gegeben sein kann, muss man bereit sein, Kompromisse zum Wohle des Gegenübers einzugehen. Für ein vermehrtes Miteinander anstelle eines Gegeneinanders, dafür stehe ich ein.

Michael Gätzi
Michael Gätzi
VU-Gemeinderat (Triesenberg)

Michael ist ein Familienmensch und verbringt gerne viel Zeit mit seiner Partnerin Simone und seinen drei Kindern Jonas, Marie und Max. Er ist ein Geniesser, schätzt guten Wein, gutes Essen und kocht sehr gerne.

Ich mag meine Arbeit sehr und verbringe meine Freizeit oft und gerne in der freien Natur», erklärt der stellvertretende Geschäftsführer der Ritter Weine AG. Der 40-Jährige ist als ehemaliger Kriminaltechniker bei der Landespolizei auch um das Thema Sicherheit bemüht. Daneben möchte er sich im Gemeinderat schwerpunktmässig in den Bereichen Familie, Gewerbe und Natur einsetzen. Aber auch Themen wie z. B. Finanzen und Brauchtum interessieren Michael. Wichtig sind ihm bei allen Fragen eine konstruktive und lösungsorientierte Sachpolitik.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Familie
  • Sicherheit
  • Gewerbe
  • Natur

 

Mein Wort: «Lebensqualität»

Triesenberg soll ein attraktiver Wohnort mit hoher Lebensqualität für Jung und Alt bleiben.

Jürgen Hasler
Jürgen Hasler
Vize-Gemeindevorsteher (Ruggell), Ortsgruppe Vorstand (Ruggell)

Für den 45-jährigen Familienvater steht der Mensch im Mittelpunkt. Neben all den Zahlen, Daten, Fakten und Akten, welche die Arbeit eines Gemeinderates beinhaltet, geht es ihm vorallem um die Sorgen und Nöte, ob klein oder gross, der Ruggeller Einwohner.

Der sportliche engagierte Controller der AHV Vaduz, setzt sich unter anderem für den Ausbau des ÖV-Netzes von und nach Ruggell ein. Ein Platz der Begegnung – ein öffentlicher Ort im Zentrum der Gemeinde und eine zusätzliche Turnhalle für Ruggell – das sind weitere Projekte, die Jürgen Hasler stark am Herzen liegen.

Aufgewachsen in Ruggell und stets aktiv im Vereinsleben, setzt er sich heute als Präsident des Fördervereins des FC Ruggell und als Rennleiter für FIS-Skirennen im Malbun aktiv für den Ski- und Fussballsport ein.

Als Gemeinderat führt er derzeit die Kommissionen Wirtschaft, Sport- und Freizeit sowie die Betriebskommission des Freizeitparks Widau. 

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Sport und Freizeit
  • Familie
  • Wirtschaft

 

Mein Wort: «Gemeinsam erfolgreich»

Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt. Neben all den Zahlen, Daten, Fakten und Akten, welche die Arbeit eines Gemeinderates beinhaltet, geht es mir vorallem um die Sorgen und Nöte, ob klein oder gross, der Ruggeller Einwohner. Um die Gemeinde erfolgreich zu gestalten und vorwärts zu bringen, ist es mir wichtig, die Bevölkerung mit deren Meinungen in möglichst vielen Themen miteinzubeziehen.

Kevin Hasler
Kevin Hasler
VU-Gemeinderat (Ruggell), Ortsgruppe Vorstand (Ruggell)

Die Gemeinde Ruggell ist für Kevin Hasler der Ort, an dem er zusammen mit seiner Frau seine beiden Töchter glücklich aufwachsen sehen möchte. Der junge Vater arbeitet als Baugruppen-Monteur bei CNC in Ruggell.

In seiner Freizeit spielt der gelernte Radio- und TV-Elektriker gerne Fussball, liest spannende Krimis und geniesst den Garten sowie die heimische Natur. Sein besonderes politisches Interesse gilt der Natur-, Lebens- und Wohnqualität. «Mir ist wichtig, Entscheidungen zu treffen, von denen möglichst alle Einwohner profitieren können», erklärt er.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Politisch: Raumplanung und Umwelt
  • Hobby: Fussball

 

Mein Wort: «Wachstum&Umweltschutz»

Ich möchte mich gerade auch in Zeiten des Wachstums ( Wirtschaft, Bevölkerung, Verkehr), für die Anliegen der Einwohner einsetzen.
Natürlich sollte auch unsere Umwelt geschützt werden, ins besonders bei neuen Projekten/Bauten sollte die Natur ihren Platz haben (z.B. Renaturierung von Entwässerungsgräben, Einheimische Pflanzen verwenden etc.).

Daniel Hilti
Daniel Hilti
Gemeindevorsteher (Schaan), Ortsgruppe Vorstand (Schaan)

Mit Daniel Hilti hat Schaan seit 16 Jahren einen Macher an der Spitze. Mit ihm konnte die Gemeinde Schaan einen Aufschwung erleben, wie er in Liechtenstein einzigartig ist. Errungenschaften wie eine strategische Zentrumsplanung, familienfreundliche Bildungs- und Betreuungsangebote, ergänzende Wohnformen im Alter und viele Annehmlichkeiten, die das tägliche Leben der Einwohnerinnen und Einwohner von Schaan verbessern. Dafür steht nicht zuletzt auch der Name Daniel Hilti.

Der Schlüssel zum Erfolg ist sein Naturell: Er drängt sich nicht nach vorne, sondern rückt stets die Sache in den Mittelpunkt. Wo Ungleichgewicht herrscht, sorgt er für Ausgleich. Er analysiert Probleme mit kühlem Kopf und kümmert sich mit allen Beteiligten um dauerhafte Lösungen. Wenn andere sich fragen, weshalb es nicht möglich ist, eine Idee umzusetzen, denkt Daniel Hilti darüber nach, wie man es doch möglich machen kann. Sollte etwas nicht optimal laufen, scheut er sich auch nicht, Korrekturen vorzunehmen – das ist ihm viel lieber, als etwas überhaupt nicht anzugehen. Gemeinsam mit dem Gemeinderat ist Daniel Hilti ein sympathisches, pragmatisches Aushängeschild der Gemeinde Schaan. Mit gesundem Menschenverstand und viel Sachkenntnis lenkt er die Gemeinde und ihre Verwaltung als guter Chef. Was er anpackt, hat Substanz! «Gerechtigkeit und Gleichbehandlung stehen bei mir an oberster Stelle, zu allem Nein sagen und über alles wettern, geht gar nicht.»

Freizeit und Beruf mischen sich bei ihm fliessend. Er ist auch privat gerne an den verschiedenen Anlässen in der Gemeinde, wo auch Gespräche stattfinden, die mit seinem Beruf zu tun haben. Diese Bürgernähe ermöglicht es dem Schaaner Vorsteher, zu spüren, welche Bedürfnisse und Wünsche die Menschen in Schaan haben, was in der Gemeinde gut läuft und was man optimieren könnte. Hat er dann doch einmal eine ruhigere Minute, verbringt er diese gerne mit seiner Frau Ursula und seinen Kindern Jonas und Andrina. Als ehemaliger Präsident des FC Schaan lässt er es sich auch nicht nehmen, so oft als möglich auf dem Sportplatz zu sein.  

Auch nach 16 Jahren gibt es immer noch Herausforderungen, die Daniel Hilti angehen möchte. So werden die Themen «Natur» und «Naherholung» für Schaan immer wichtiger. Zum Wohle der Einwohner erfordern das Wirtschaftswachstum und die regen Bautätigkeiten ausgleichende Massnahmen. Hier hat die Gemeinde bereits wichtige Massstäbe in der Begrünung und Renaturierung gesetzt, die nun weiterverfolgt werden sollen. Seine kommunikativen Fähigkeiten und sein Verhandlungsgeschick helfen ihm als Gemeindevorsteher täglich im Umgang mit den Einwohnerinnen und Einwohnern.

So blüht Schaan mit Daniel Hilti an der Spitze nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch weiterhin auf.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Familie und Beruf im Einklang halten
  • Sorge zu meiner Gesundheit tragen 
  • Den Gemeinderat team- und konsensorientiert führen

 

Mein Wort: «Herzensangelegenheit»

Ich freue mich darauf, dass wir den eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen und künftig noch mehr die Natur in den Mittelpunkt stellen. Schaan ist für mich eine Herzensangelegenheit.

Martin Hilti
Martin Hilti
VU-Gemeinderat (Schaan), Ortsgruppe Vorstand (Schaan)

Seit seiner Geburt lebt Martin hier, in seiner Heimatgemeinde Schaan. Zufrieden mit allem was hier schon vor Jahren realisiert wurde, neugierig auf das, was die Zukunft bringt.

«Und genau die Mitgestaltung unserer Zukunft ist mir wichtig, denn Schaan soll auch für die kommenden Generationen eine lebens- und erlebensreiche Gemeinde sein», erklärt der Projekt- und Bauleiter Tiefbau, der bereits seit vier Jahren im Gemeinderat tätig ist. «Wir müssen wieder optimistisch und positiv denken und Mut für Neues haben!», fordert der 44-Jährige. Martin ist verheiratet und Vater von Julia und Moritz.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Ortsplanung
  • Bau und Infrastruktur
  • Familie

 

Mein Wort: «Verkehrskonzept»

Wir haben als Gemeinde in den letzten Jahren verschiedene Massnahmen umgesetzt. Sei dies mit dem Bau der Industriestrasse oder die Verkehrsberuhigungen in den Quartierstrassen mittels Trottoirüberfahrten, Horizontal- und Vertikalversätzen oder zeitlichem Fahrverbot. Jetzt sind wir aber an einem Punkt angelangt, an dem wir wir alleine als Gemeinde nicht weiterkommen. Wir müssen gemeinsam mit dem Land und der Bevölkerung nach möglichen und optimalen Lösungen suchen und uns aktiv dafür einsetzen.

Gabriela Hilti-Saleem
Gabriela Hilti-Saleem
Vorstandsmitglied (Frauenunion), VU-Gemeinderätin (Schaan), Vertreterin Frauenunion (VU Präsidium)
frauenunion(at)vu-online.li

Gabriela ist in Schaan aufgewachsen, ist in die Schweiz und in die Welt hinausgezogen, um zu studieren und zu arbeiten, hat andere Länder und Sitten kennengelernt und ist doch wieder gerne zurück in die Heimat gekommen. Heute arbeitet sie als freie Mitarbeiterin beim Parlamentsdienst und als Korrektorin beim Vaduzer Medienhaus.

«Obwohl ich nun schon wieder viele Jahre hier bin, bin ich immer wieder hin und weg von der Schönheit dieses Tales und diese gilt es, zu erhalten, zu pflegen und mitzugestalten», erklärt sie. Als Gemeinderätin hätte sie ein offenes Ohr für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner. Geprägt von ihrer Arbeit im Vorstand der Frauenunion würde sie sich zudem für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Chancen- und Lohngleichheit einsetzen. Auch erschwinglicher Wohnraum für Geringverdienende sowie ein würdiges Leben und Wohnen im Alter liegen ihr am Herzen.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Aufwertung von Familie als Beruf, Chancengleichheit
  • Gutes Leben im Alter
  • Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten, besonders mit Blick auf die Digitalisierung
  • Ökologie und Nachhaltigkeit

 

Mein Wort: «Familienförderung»

Ich mache mich für Familien stark. Dazu gehört nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch die Aufwertung von Familie als Beruf. 

Corinne Indermaur-Wille
Corinne Indermaur-Wille
VU-Gemeinderätin (Balzers), Vorstand (Balzers)

Corinne ist in Balzers aufgewachsen, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Nach ihrem Studium an der Universität in Freiburg war sie als Sprachassistentin in Schweden tätig und arbeitete anschliessend an verschiedenen Oberstufen in Graubünden Thurgau, St. Gallen und Liechtenstein.

«Balzers ist meine Heimat, hier sind meine Wurzeln, mein Ursprung - ich bin eine stolze Balznerin», erklärt sie. Heute arbeitet Corinne im Teilzeitpensum an der Oberschule Triesen und unterrichtet die Schülerinnen und Schüler des Intensivkurses Deutsch als Zweitsprache. Sie liest viel, lernt gerne Neues dazu und ist Jugi-Leiterin im Turnverein Balzers und liebt alles, was mit Bewegung zu tun hat: Wandern, Joggen, Radfahren, Schwimmen und Reisen.

Das sind meine Schwerpunkte:

  • Bildung
  • Familie
  • Sport und Kultur
  • Natur

 

Mein Wort: «Metanander föranander»

Was ist Balzers? Die einen würden sagen, die südlichste Gemeinde Liechtensteins mit einer beeindruckenden Burg, andere würden sagen, die Gemeinde mit dem schönsten Dialekt. Aber was ist Balzers? Balzers ist unsere Gemeinde. Wir, die Einwohner von Balzers sind es, die Balzers zu dem machen, was es ist; eine grosse Gemeinschaft - ein «Metanander» von Jung und Alt. Gerade dieses «Metanander» zeigt sich auch im aktiven Vereinsleben mit den vielen ehrenamtlichen Helfern.

In Balzers haben wir eine hohe Lebensqualität, eine gute Infrastruktur und eine intakte Natur. «Metanander» müssen wir auch weiterhin Sorge dazu tragen, damit auch kommende Generationen sie noch erleben und nutzen können.

Nur «metanander» erreichen wir, dass Balzers weiterhin eine so vielseitige und aktive Gemeinde bleibt. Es liegt in unserer Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder.

Eva  Johann-Heidegger
Eva Johann-Heidegger
VU-Gemeinderätin (Triesen), Ortsgruppe Vorstand (Triesen)

Mit Eva konnte die Ortsgruppe Triesen eine erfahrene Politikerin für ihr Kandidatenteam reaktivieren. Sie ist ein aufgeschlossener und geselliger Mensch. Sie arbeitet gerne lösungsorientiert in einem Team. Sie ist mit einem guten Humor und einem natürlichen Optimismus, was unabdingbar ist, um gute Politik für die Menschen machen zu können. Sie war bereits von 2007 bis 2015 im Gemeinderat. Vier Jahre davon sogar als Vizevorsteherin. Jetzt will sie es noch einmal wissen.

Sie hat bereits bewiesen, dass ihr ihre Heimat Triesen und die Einwohnerinnen und Einwohner am Herzen liegen. Nach einer vierjährigen Pause möchte sie dabei helfen, Triesen unter einer neuen Führung wieder positiv zu gestalten und Vorteile zu nutzen. Generell will sie das Gemeinwohl fördern. Das Dorfleben will sie aktivieren und lebenswertes Brauchtum und Traditionen erhalten.

 

Meine Schwerpunkte:

  • Politisch: Familie, Gesellschaft, Gemeinwohl, Brauchtum und Kultur
  • Privat: Familie, Freundschaften, Bewegung in der Natur

 

Mein Wort: «Gemeinwohl»

Gemeinwohl heisst für mich: gemeinsam zum Wohle von Triesen. Der Gemeinderat sorgt für die Rahmenbedingungen und Infrastruktur. Es ist jedoch jeder Einzelne eingeladen, diese mit Leben zu füllen und zu nützen, seinen Beitrag aktiv zu leisten. Sei es in einer Kommission, in einem Verein, durch ehrenamtliche Tätigkeit oder ganz einfach mitzumachen.

Harald Lampert
Harald Lampert
VU-Gemeinderat (Schellenberg), Ortsgruppe Vorstand (Schellenberg)

Harald betreibt zusammen mit seiner Frau und seinen drei Kindern einen Landwirtschaftsbetrieb als Haupterwerb. In Teilzeit ist er ich als Chauffeur bei der LIEmobil tätig. Seit vier Jahren gestaltet er im Gemeinderat von Schellenberg die Geschicke seiner Heimatgemeinde mit. «Die Arbeit macht mir viel Spass, deshalb stelle ich mich 2019 erneut zur Wahl», erklärt er.

Mit seinem Engagement will er die Vorzüge der Gemeinde wahren und Entwicklungen zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner gestalten. Gerade auch die Förderung des Vereinslebens als unerlässliche Komponente des Gemeinde-Zusammenhalts ist ihm wichtig. Diesen Zusammenhalt erlebt er seit vielen Jahren bei der Feuerwehr Schellenberg. Dort ist er seit 2015 Vize-Kommandant.

 

Das sind meine Schwerpunkte
Land- und Forstwirtschaft, Hilfsorganisationen (z. B. Feuerwehr, Zivilschutz, usw,), Gemeindeinfrastruktur, Kleingewerbe, öffentlicher Verkehr

Thomas Lampert
Thomas Lampert
VU-Gemeinderat (Triesenberg)

Thomas ist mit Leib und Seele Triesenberger. Der 43-jährige Heizungs- und Sanitärmonteur ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist Geschäftsführer der Gebr. Lampert AG und des Heizwerks Malbun.

Im Gemeinderat will er Projekte und Ideen konsequent umsetzen und das Gewerbe stärken. Die Wohnqualität im Triesenberg liegt ihm besonders am Herzen. In der Freizeit schwimmt, wandert und jasst er gerne. Er schaut voraus und mag es nicht, wenn Menschen nur immer das Negative sehen. 

 

Das sind meine Schwerpunkte

Politische Bereiche: Gewerbe, Familie, Bau, Vereine, Energie

Grösste Hobbies: Sport Schwimmen Wandern, Jassen

Christian Marxer
Christian Marxer
VU-Gemeinderat (Gamprin-Bendern), Ortsgruppe Vorstand (Gamprin-Bendern)

Die drei Hauptsachen in Christians Leben sind seine Familie, sein Beruf und seine Hobbies. Als ruhiger, gelassener aber aufmerksamer Mensch nimmt er die Anliegen seiner Mitmenschen und seiner Umwelt wahr und freut sich, wenn er einen Beitrag zu einem guten Miteinander in seinem direkten und indirekten Umfeld leisten kann.

«Das ist auch meine Motivation, mich für meine Heimatgemeinde auf der politischen Ebene einsetzen zu wollen», erklärt Christian. Gemeinderatsarbeit soll für ihn vor allem sachlich und konstruktiv sein. Diese Werte möchte der Kriminalpolizist mit in den Gemeinderat einbringen, wo ihm vor allem die Themen Sicherheit und Sport am Herzen liegen.

Das sind meine Schwerpunkte

  • Privat: Sport im Allgemeinen, Schwimmen und Skifahren im Speziellen; als Fitnesssportinteressierter arbeite ich gerne an meiner körperlichen Verfassung.
  • Politisch: Sicherheit (nicht zuletzt berufsbedingt) und Sport.

 

Mein Wort: «Natur»

Wir leben an einem herrlichen Ort, in einer wunderbaren Landschaft mit verschiedenen Naherholungsgebieten. Dies gilt es zu erhalten. Unsere Freiflächen, Naturräume und unberührten Naherholungsgebiete wollen wir schützen. Dazu müssen wir auch unsere bestehenden Siedlungsränder anerkennen und langfristig sichern.

Christian Meier
Christian Meier
Vize-Gemeindevorsteher (Schellenberg), Ortsgruppe Vorstand (Schellenberg)

Christian ist 39 Jahre alt, verheiratet mit Marina. Das Paar erwartet im Januar Nachwuchs. Aufgewachsen, wohnhaft und verwurzelt in Schellenberg. Er arbeitet als Fondsbuchhalter bei einer liechtensteinischen Bank. Bei seinen Freunden gilt er als bodenständig, geradlinig und zuverlässig.

Christian ist bereits Mitglied des Gemeinderats. Dabei sind für ihn Gerechtigkeit, Transparenz und Nachhaltigkeit sehr wichtig. Er möchte dabei helfen, die Lebensqualität in Schellenberg für die nächsten Generationen zu erhalten. Dafür braucht es für ihn vorausschauendes Handeln und richtige Weichenstellungen.

 

Das sind meine Schwerpunkte
Politische Bereiche: Gemeindepolitik im Allgemeinen und im Besonderen betriebswirtschaftliche und finanzielle Themen.
Hobbies /Interessen: Tennis und Jassen

Nora Meier
Nora Meier
VU-Gemeinderätin (Gamprin-Bendern), Ortsgruppe Vorstand (Gamprin-Bendern)

Nora schätzt mit ihrem Mann und ihren zwei erwachsenen Kindern die Vorzüge ihrer Heimatgemeinde. In der Freizeit stehen wöchentliches Joggen, Gymnastik, Cantienica, Singen und Squaredance auf dem Programm.

Nora lebt in allen Lebenslagen nach der Devise «Wer rastet, der rostet.» Sie möchte sich in ihrer zweiten Amtszeit dafür einsetzen, zur Weiterentwicklung der Gemeinde in Sachen Orts- und Raumplanung beizutragen. «Gerade die Verkehrssituation in Unterbendern soll einer guten Lösung zugeführt werden.» Ausserdem will sie sich als Gemeinderätin dafür einsetzen, dass den verschiedenen Familienmodellen Rechnung getragen wird. Vor ihrer Tätigkeit im Gemeinderat, dem sie seit vier Jahren angehört, hat sie bereits politische Erfahrung als Schulrätin und Mitglied der Sport- und Freizeitkommission gesammelt. Seit vier Jahren ist sie in der Projektgruppe Gemeindeentwicklung Kompass 2022 und Gemeindeschulratspräsidentin.

 

Das sind meine Schwerpunkte

Alle Themen, die für das Zusammenleben und den Zusammenhalt in der Gemeinde wichtig und förderlich sind.

 

Mein Wort: «Orts- und Raumplanung»

Die aufgegleisten Baulandumlegungen weiterführen und zum Abschluss bringen. Ganz grundsätzlich soll der Gemeinderichtplan fertiggestellt und die erfolgreiche aktive Bodenpolitik der Vergangenheit im Sinne einer vorausschauenden Raum- und Ortsplanung weiter geführt werden. Das Entwicklungskonzept Liechtensteiner Unterland und Schaan ist sehr bedeutend. Dieses Entwicklungskonzept ist von Gamprin-Bendern aus aktiv mit voranzutreiben. Dabei sind Lösungen des öffentlichen Verkehrs, des Langsamverkehrs und des motorisierten Individualverkehrs zu forcieren.

Alexandra Meier-Hasler
Alexandra Meier-Hasler
VU-Gemeinderätin (Eschen-Nendeln), Ortsgruppe Vorstand (Eschen-Nendeln)

Alexandra ist mit ihren drei Geschwistern in Nendeln aufgewachsen und lebt seit 20 Jahren in Eschen. Die dreifache Mutter ist sehr naturverbunden und macht gerne Sport. 

Als Familienhelferin bei der Familienhilfe Liechtenstein schätzt sie den Kontakt zu den Menschen und weiss aus erster Hand, wo sich die Brennpunkte in der Gesellschaft befinden. Als Gemeinderätin würde sie sich vor allem für die Bedürfnisse Jugendlicher, die Familien und den generationenübergreifenden Zusammenhalt einsetzen. 

 

Das sind meine Schwerpunkte
Familie, Natur, Wandern, Skifahren

 

Mein Wort: «Wohlfühloase Dorfmitte»

Ein Anliegen ist mir, dass wir unsere Erholungsplätze erweitern, damit sich Jung und Alt in Eschen und in Nendeln wohlfühlen. Die Plätze so gestaltet werden, dass sich möglichst viele Interessen verwirklichen lassen und somit generationenübergreifende Treffpunkte entstehen. Wir müssen auch auf attraktive Geschäftsbedingungen für Dorfläden, kleingewerbliche Betriebe und die Industrie in unserer Gemeinde achten. Sehr wichtig ist mir ausserdem, dass die Hausfrauen- und Freiwilligenarbeit wieder mehr Wertschätzung in unserer Gesellschaft erfährt.

 

Petra Miescher
Petra Miescher
VU-Gemeinderätin (Vaduz), Ortsgruppe Vorstand (Vaduz)

Petra ist in Vaduz aufgewachsen, zur Schule gegangen und lebt heute mit ihrer Familie sehr gerne hier. Mit viel Freude arbeitet sie im Spital als Pflegefachfrau, unterstützt das Kriseninterventionsteam (KIT) und engagiert sich für die Elternmitwirkung an den Gemeindeschulen.

«Die nötige Energie hole ich mir auf meinen Wald-und Bergläufen und während gemeinsamer Zeit mit meiner Familie und Freunden», erklärt sie. Mit dem Wechsel im Bürgermeisteramt steht Vaduz in ihren Augen vor einem spannenden Neuanfang. «Das ist eine tolle Herausforderung und motivierend.» Bei diesem Neuanfang möchte sie als Gemeinderätin tatkräftig mitwirken. 

 

Das sind meine Schwerpunkte
Politisch: Gesellschafts-und Sozialpolitik, Gesundheitswesen
Privat: Natur, Sport, Berglauf

 

Mein Wort: «Soziale Verantwortung»

Wir leben in einem wohlhabenden und sicheren Ort. Oft verborgen bleiben jedoch die Sorgen und Ängste von Menschen in finanzieller, körperlicher und psychischer Notlage. Sie brauchen ein leicht zugängliches und professionelles Unterstützungsangebot.

Junge Erwachsene, Familien, ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen brauchen unterschiedliche Angebote in den Bereichen Wohnen, Mobilität und in der Gesundheitsversorgung. Mit einer Gesundheitsversorgung möglichst nahe am Wohnort und einem Generationen übergreifenden Wohnangebot übernehmen wir Verantwortung für alle. Damit kann der Gesundheitszustand der Bevölkerung in allen Bereichen erhalten oder verbessert werden.

Zudem unterstützen im Zentrum gelegene Begegnungsorte den Austausch und das unkomplizierte Miteinander. Deshalb werden wir zukunftsfähige Projekte für alle Generationen gemeinsam und mutig planen und umsetzen.

 

Weitere Infos über mich

Junge Vaduzer/Innen stellen mir Fragen Teil 1 -> Hier geht's zum Video

Junge Vaduzer/Innen stellen mir Fragen Teil 2 -> Hier geht's zum Video

Kurzinterview bei Radio L -> Hier geht's zum Interview

Thomas Nigg
Thomas Nigg
VU-Gemeinderat (Triesenberg)

Als Juniorentrainer ist Thomas beim FC Triesenberg aktiv. Mit der gleichen Leidenschaft setzt er sich für seine Heimatgemeinde im Gemeinderat ein. Thomas möchte – wie bis anhin – mit guter, überparteilicher Arbeit zu einer positiven Weiterentwicklung der Gemeinde beitragen.

Besonderen Fokus legt er als aktueller Gemeindeschulratspräsident auf die Themen Bildung, Familie, Entwicklung der Gemeinde und Finanzen. Den Ausgleich zu seinem Beruf und der Politik findet Thomas in der Natur, die er gerne gemeinsam mit seiner Familie als Kraftquelle nutzt.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Politisch: Bildung, Familie, Entwicklung der Gemeinde, Finanzen 
  • Privat: Fussball, Reisen, Zeit mit der Familie und Freunden

 

Mein Wort: «Einzigartigkeit erhalten»

Wir leben in Triesenberg an einem einzigartigen Ort mit unbeschreiblichem Ausblick. Mit unseren Naherholungsgebieten haben wir jederzeit die Möglichkeit, dem Alltagsstress zu entfliehen. Triesenberg ist aufgrund seiner Lage und Geschichte einzigartig. Im Dorf kennt man sich, wodurch der Zusammenhalt noch mehr gestärkt wird.

Gemeinsam haben wir die Möglichkeit, unsere Gemeinde zu gestalten. Das heisst, die Herausforderungen mutig anzugehen, die vorhandenen Ressourcen richtig einzusetzen, die Risiken frühzeitig zu erkennen und die Chancen zu nutzen. Bei allen zukünftigen Entwicklungen sollen unsere Wurzeln nie in Vergessenheit geraten. Der einzigartige Charakter von Triesenberg ist zu erhalten. Ich wäre bereit, mich weitere 4 Jahre als Gemeinderat für die Bevölkerung einzusetzen und Triesenberg gemeinsam zu gestalten.

Andreas Oehri
Andreas Oehri
VU-Gemeinderat (Gamprin-Bendern), Ortsgruppe Vorstand (Gamprin-Bendern)

Andreas weiss, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen: Er hat sich vom Automechaniker im Familienbetrieb mit verschiedenen Ausbildungen bis zum Geschäftsführer hochgearbeitet. 

Andreas ist ein ruhiger, überlegt handelnder und zielstrebiger Zeitgenosse. Diese Attribute kann er in der Politik gut gebrauchen und er will sie auch zum Wohle seiner Heimatgemeinde einbringen.  Als Gwerbler ist ihm natürlich der Wirtschaftsstandort wichtig. Doch auch der gesellschaftliche Zusammenhalt ist ihm wichtig. Deshalb liegen ihm auch Veranstaltungen und Vereine am Herzen. Mit den gesunden Finanzen der Gemeinde sollen seiner Ansicht nach Investitionen zum Wohle der Bürger getätigt werden.

 

Das sind meine Schwerpunkte

Politisch: Gewerbe, Verkehr, Raumplanung
Privat: Sport allgemein, Skifahren

 

Mein Wort: «Wirtschaft»

Unsere Gemeinde hat gute Unternehmen verschiedenster Branchen angesiedelt und ganz wesentlich an eigener Wirtschaftskraft gewonnen. Dies soll weitergeführt werden. Genauso müssen wir bereits bestehende Unternehmen unterstützen, damit Gamprin weiterhin ein attraktiver Wirtschaftsstandort ist und bleibt. Die für die Gemeinde Gamprin daraus resultierenden Steuereinnahmen sind nötig, um genügend finanziellen Spielraum für weitere Investitionen in nachhaltige Infrastrukturen, Grundstücke und Werte zu besitzen, um damit die eigene Wirtschaftskraft weitertreiben zu können.

Benedikt Oehry
Benedikt Oehry
VU-Gemeinderat (Ruggell), Ortsgruppe Vorstand (Ruggell)

Benedikt ist Elektro-Projektleiter bei der Risch Elektro-Telecom Anstalt. Dort hat er die Lehre absolviert und ist nach 13 Jahren bei den LKW wieder zurückgegangen. 

Er ist mit Lydia verheiratet und lebt mit seiner Tochter Anna gerne in Ruggell, das ihnen Heimat bedeutet. Bei seiner Tätigkeit im Gemeinderat möchte der 34-Jährige die Bewohner stets ins Zentrum stellen.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Politisch: Sport, Infrastruktur
  • Hobbies: Fussball (Senioren FC Ruggell), Jassen, Grillen
Marcel Öhri
Marcel Öhri
VU-Gemeinderat (Mauren-Schaanwald), Ortsgruppe Vorstand (Mauren-Schaanwald)

Marcel ist gerne Familienvater und sehr stolz auf seine zwei Buben. Der Bereichsleiter im Verkauf bei der Ivoclar Vivadent AG mag es, mit Menschen zusammen zu kommen und Themen vorwärts zu bringen und die Welt um sich herum zu bewegen. 

Eine gesunde und starke Wirtschaft ist für ihn die Basis für Wohlstand und Sicherheit. Dafür will sich der amtierende Gemeinderat auch weiterhin in Mauren-Schaanwald einsetzen. «Es ist die Aufgabe der Politik die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen», erklärt er. «Gleichzeitig müssen wir mit unserem grössten Gut in Liechtenstein, der Natur und den Erholungsräumen, sparsam umgehen.»

 

Das sind meine Schwerpunkte

Politisch: Wirtschaft und Umwelt, Kultur
Privat: Brauchtum, Kultur und Motorradfahren

Daniela Ospelt
Daniela Ospelt
VU-Gemeinderätin (Vaduz), Ortsgruppe Vorstand (Vaduz)

Daniela ist eine offene und selbständige Unternehmerin, die gerne etwas in Bewegung bringt. Durch ihre hohe Heimatverbundenheit liegt ihr unsere Region, unsere Werte sowie unsere Kultur sehr am Herzen.

«Ich übernehme gerne Verantwortung und kann für etwas einstehen», erklärt sie. Deshalb möchte sie als Gemeinderätin (unter der Führung von Bürgermeister Frank Konrad) ihre Heimatgemeinde gestalten. « Vaduz hat sich in den letzten 10 Jahren sehr verändert und ist für meine Begriffe nicht mehr der zentrale Ort, der es einmal war. Mir ist es ein Anliegen, Vaduz wieder in Bewegung zu bringen und zum Treffpunkt für alle Generationen zu machen.»

 

Das sind meine Schwerpunkte
Politisch: Standort/Arbeitsmarkt, Natur und Umwelt, Sport, Bildung (lebenslanges Lernen)
Privat: Sport, Garten/Natur und Landschildkröten

 

Mein Wort: «Durchdachte Lösungen»

Es ist mir ein Anliegen, dass Vaduz der zentrale und attraktive Ort für alle Generationen wird! Dazu braucht es aber durchdachte und zielführende Lösungen, die von einer breiten Bevölkerung mitgetragen werden. Kurzsichtige Planungen, nicht zu Ende gedachte Strategien, Schnellschüsse und Fehlinvestitionen kosten viel Geld, Zeit und Energie. Ich setze mich für Lösungen ein, die durchführbar, realistisch und grössenverträglich sind. Eine unserer Kultur angepasste Entwicklung, kluge Investitionen im Sinne des Gemeinwohls und eine Gemeinde zukunftsfähig zu machen – stets angelehnt an die Bedürfnisse verschiedenster Generationen – steht für mich klar im Mittelpunkt.

 

Weitere Infos über mich

Junge Vaduzer/Innen stellen mir Fragen Teil 1 -> Hier geht's zum Video

Junge Vaduzer/Innen stellen mir Fragen Teil 2 -> Hier geht's zum Video

Kurzinterview bei Radio L -> Hier geht's zum Interview

 

Caroline Riegler-Rüdisser
Caroline Riegler-Rüdisser
VU-Gemeinderätin (Schaan), Ortsgruppe Vorstand (Schaan)

Caroline ist jung, aufgestellt und motiviert. Die Mama von Nils (*2013) und Nora (*2015) ist bereits seit vier Jahren Gemeinderätin und weiss deshalb bestens Bescheid, worauf es in Schaan ankommt und was den Schaanerinnen und Schaanern wichtig ist.

Nach diversen Tätigkeiten im Personal- und Ausbildungsbereich ist Caroline heute selbstständige Case Managerin und absolviert eine Ausbildung als Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin in Zürich. Den Ausgleich findet sie in der Natur: Bei Wald- und Bergläufen oder im Riet tankt sie die Energie, die sie für ihre vielfältigen «Einsatzgebiete» benötigt. Ausserdem ist sie Schlagerfan und eine leidenschaftliche Köchin!

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Bildung
  • Familienpolitik
  • Sport

 

Mein Wort: «Schulentwicklung»

Ich möchte auch zukünftig auf gesellschaftliche Veränderungen und neue Anforderungen eingehen und Rahmenbedingungen für eine optimale Schulentwicklung schaffen.

Diana Ritter
Diana Ritter
VU-Gemeinderätin (Eschen-Nendeln), Ortsgruppe Vorstand (Eschen-Nendeln)

Diana ist in Nendeln aufgewachsen, verheiratet und hat drei Jungs im Teenageralter. Neben ihrer Hauptaufgabe als Mutter und Hausfrau, hat die gelernte kaufmännische Angestellte eine Teilzeitbeschäftigung als Verkaufsangestellte. In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport, ist so oft es geht in der Natur und geniesst die Zeit mit ihrer Familie. 

«Ich fühle mich sehr wohl in der Gemeinde und ich finde es wichtig, dass man sich im Dorf noch kennt und füreinander interessiert und einsetzt», fasst sie ihre Motivation zusammen, für den Gemeinderat zu kandidieren. 

 

Das sind meine Schwerpunkte
Politisch: Familie und Gesellschaft, Schule, Kultur und Sport
Hobbies: Laufen, Gymnastik, Lesen sowie mit der Familie und Freunden Zeit verbringen

 

Mein Wort: «Zusammenhalt stärken»

Mir ist wichtig, den Zusammenhalt aktiv zu pflegen und zu fördern. Dies können wir, indem wir am gesellschaftlichen und politischen Leben teilnehmen, füreinander da sind, in der Familie, in der Nachbarschaft und in den Vereinen. Gemeinsame Interessen in Vereinen unterstützen, gegenseitiges Helfen bei Alt und Jung. Ideen wahrnehmen, planen und zusammen umsetzen. Orte schaffen, wo alle Generationen nutzen können. Auch der Glaube verbindet und stärkt uns.

Alexandra Roth-Schädler
Alexandra Roth-Schädler
VU-Gemeinderätin (Triesenberg)

«Ich bin stolz in Triesenberg zu leben, wo sonst gibt es so viel Lebensqualität», sagt Alexandra. Mit ihrer Kandidatur zum Gemeinderat will sie aktiv dazu beitragen, dass diese Qualität erhalten bleibt und Triesenberg sich sorgsam weiterentwickelt.

Wichtige Themen sind für sie eine hohe Eigenverantwortung und achtsame Kommunikation. Die verheiratete Mutter zweier Kinder interessiert sich sehr für die Themen Familie, Jugend, Bildung und Umwelt. Dabei steht sie vor allem dafür ein, dass der Austausch zwischen den verschiedenen Generationen funktioniert.

 

Das sind meine Schwerpunkte

Meine Freizeit verbringe ich am Liebsten mit meiner Familie in der Natur bei Sport wie Wandern, Golfspielen und Skifahren. Ich lese und koche gerne. Politische Themen wie Familie, Jugend, Bildung und Umwelt interessieren mich.

 

Mein Wort: «Dorfzentrum»

Das Dorfzentrum ist der Mittelpunkt der Gemeinde. Es soll sich weiterentwickeln und für Jung und Alt ein Ort der Begegnung sein.

Patrik Schreiber
Patrik Schreiber
VU-Gemeinderat (Mauren-Schaanwald), Ortsgruppe Vorstand (Mauren-Schaanwald)

Patrik ist in Mauren in einer tollen Dorfgemeinschaft aufgewachsen. «Mauren ist für mich Heimat. Hier fühle ich mich wohl und ich möchte mich weiterhin füar üsre Gmond einsetzen, damit sich auch die nächsten Generationen in Mauren gut aufgehoben fühlen», erklärt der verheiratete Familienvater und Leiter der LLB-Filiale in Eschen.

Seit 2011 gehört er dem Gemeinderat an, ist Schulratspräsident und Mitglied der Kommission Organisation, Personal und Finanzen. 

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Politisch: Gemeindeentwicklung, -organisation und -finanzen und die Weiterentwicklung der Gemeindeschulen Mauren-Schaanwald
  • Privat: Familie, Beruf und Freizeit im Einklang halten

 

Mein Wort: «Metanand»

Metanand unsere Gemeinde gestalten und für zukünftige Generationen weiterentwickeln.

Gebhard Senti
Gebhard Senti
Vize-Gemeindevorsteher (Eschen-Nendeln), Ortsgruppe Vorstand (Eschen-Nendeln)

Gebhard ist in Nendeln aufgewachsen. Der allseits bekannte und beliebte Kaminfeger ist seit 25 Jahren Mitglied in der Feuerwehr Eschen und liebt neben der ehrlichen Arbeit und dem Engagement für die Allgemeinheit auch den geselligen Teil.

Als Gemeinderat würde sich der erfahrene Gwerbler für Ehrlichkeit, Transparenz, Sicherheit und Traditionen engagieren.

 

Das sind meine Schwerpunkte
Politisch: bis jetzt nicht aktiv, Sicherheit und Traditionen sind mir sehr wichtig
Privat: Feuerwehr, Motorradfahren, Fischen, Kurzreisen

 

Mein Wort: «Sicherheit&Tradition»

Natascha Söldi
Natascha Söldi
VU-Gemeinderätin (Vaduz), Ortsgruppe Vorstand (Vaduz)

«Ich möchte, dass die Bürger wieder stolz auf Vaduz sein können. Dafür werde ich als Gemeinderätin anpacken und Worten Taten folgen lassen», erklärt Natascha.

Für die Abteilungsleiterin bei einer Bank ist Vaduz Heimat. Für sie ist es auch wichtig, dass der Gemeindesinn und der Zusammenhalt gestärkt, das Städtle belebt und Vaduz als familienfreundliche Gemeinde wahrgenommen wird.

 

Das sind meine Schwerpunkte
Politisch: Bildung, Familie, Soziales und Kultur
Privat: Sport (Volleyball beim VBC Galina, Joggen, Fitness, Wandern, Skifahren), Lesen und Reisen

 

Mein Wort: «Dorfläba»
Vaduz soll eine attraktive Gemeinde mit Wohn- und Lebensraum für alle Generationen sein. Unser Städtle muss noch mehr zu einem Treffpunkt für Jung und Alt werden, in dem sich Tourismus und Freizeitangebot für uns Bürger gut miteinander vereinbaren lassen. Aber nicht nur im Zentrum, sondern auch in den Quartieren ist ein vielfältiges Angebot wichtig. Die Umsetzung dieser Massnahmen soll helfen, den Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt zu stärken, damit wieder ein richtiges «Dorfläba» entsteht. Getreu unserem Motto «Metanand. Vorwärts. Macha.» möchte ich Vaduz, unsere Heimat, zusammen mit den Einwohnern weiterentwickeln. Ich stehe für ein lebens- und liebenswertes Vaduz ein. Heute und in Zukunft.

 

Weitere Infos über mich

Junge Vaduzer/Innen stellen mir Fragen Teil 1 -> Hier geht's zum Video

Junge Vaduzer/Innen stellen mir Fragen Teil 2 -> Hier geht's zum Video

Kurzinterview bei Radio L -> Hier geht's zum Interview

Rudolf Wachter
Rudolf Wachter
VU-Gemeinderat (Schaan), Ortsgruppe Vorstand (Schaan)

Rudi ist bodenständig, in Schaan verwurzelt und sieht sich als sehr beständigen Menschen. Das zeigt sich auch an seiner langjährigen Arbeit im Gemeinderat, wo er als verlässlicher Partner dabei hilft, Schaan zu gestalten. Besonders attraktiv findet er an der VU, dass man auch einmal anderer Meinung sein kann, ohne dass man in einen endlosen Streit gerät.

Für ihn ist die Schaaner Gemeindepolitik spannend, faszinierend und sie schafft einen Mehrwert für alle. Er will deshalb dafür besorgt sein, dass das auch so bleibt. Den Ausgleich zu seiner Arbeit als Zahntechniker findet er in der Natur, zu der er auch gerne Sorge trägt. Rudi ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Gemeindeentwicklung
  • Landwirtschaft
  • Sport

 

Mein Wort: «Gelebtes Miteinander»

Das Gewerbe und die IG Schaan müssen gestärkt und unterstützt werden. Eine intakte Gastronomie-Landschaft und Treffpunkte sind mir ein wichtiges Anliegen.

Barbara Welte-Beck
Barbara Welte-Beck
VU-Gemeinderätin (Triesenberg), Ortsgruppe Vorstand (Triesenberg)

Barbara ist ein bekennender Familienmensch. Sie ist gerne Hausfrau und Mutter und geniesst das gemütliche Beisammensein mit ihrem Mann Reinhard und ihren Kindern Simon und Sophia.

Das politische Geschehen hat sie immer schon mit Interesse verfolgt und möchte jetzt ihren Beitrag zur Mitgestaltung und Weiterentwicklung der Berggemeinde leisten. Auch kommende Generationen sollen sich in Triesenberg «daheimat» fühlen. Wird sie in den Gemeinderat gewählt, wird sie sich unter anderem für ein aktives Dorfleben und dafür einsetzen, dass ältere Menschen ihren Lebensabend am Bäärg verbringen können. Auch der sorgsame Umgang mit unserer Kulturlandschaft und Brauchtumspflege liegen der 51-Jährigen besonders am Herzen.

 

Das sind meine Schwerpunkte

Politisch: Leben im Alter, aktives Dorfleben, Landschaft/Natur, Unterstützung aller Familienmodelle

Privat: Bewegung/Sport im Freien, Gartenarbeit, Brauchtumspflege, Freiwilligenarbeit im Altersheim

 

Mein Wort: «Miini Heimat»

Durch die Förderung aller Familienmodelle und generationenübergreifender Projekte für Jung und Alt eine gute Ausgangslage für ein lebenswertes Triesenberg schaffen.

Thomas Wolfinger
Thomas Wolfinger
VU-Gemeinderat (Balzers), Vorstand (Balzers)

Eine moderne und soziale Familienpolitik und der besondere Einsatz für Jugendliche und Senioren liegen Thomas besonders am Herzen. Zusammen mit seiner Frau Gudrun hat der Bauführer drei Töchter.

Der politisch interessierte Balzner verbringt seine Freizeit gerne mit seiner Familie, beim Tennis, Skifahren oder Turnen. Er ist aktives Vereinsmitglied im Tennisclub, im Skiclub, im Turnverein und im Alpenverein sowie Vorsitzender der Sportkommission in Balzers. Liechtenstein ohne Balzers wäre für ihn wie Balzers ohne Föhn. Deshalb möchte er als Gemeinderat vier weitere Jahre dabei helfen, das Dorf zu gestalten. «Balzers ist eine Gemeinde mit grossem Potential und guten Lebenswerten welche es gilt zu erhalten und weiter zu entwickeln», ist Thomas überzeugt.

 

Das sind meine Schwerpunkte

  • Bau
  • Sport
  • Umwelt
  • Familie
  • Vereinsleben

 

Mein Wort: «Aktives Balzers»

Der Grundstein ist gelegt. Die Vorbereitungen für eine nachhaltige Gestaltung eines neuen Dorfplatzes sind in vollem Gange. Dies stellt ein über Generationengreifendes Projekt dar. Entstehen soll ein Treffpunkt für Mitbürger in jedem Alter. Ebenso ist die Weiterentwicklung für das Wohnen im Alter ein wichtiger Bestandteil unserer Gemeinde. Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Als amtierender Gemeinderat ist das für mich ein zentrales Thema, das ich weiterhin mitgestalten möchte. Des Weiteren ist Balzers eine Gemeinde mit einem aktiven Dorf- und Vereinsleben. Damit dies so bleibt, möchte ich mich mit aller Kraft für Balzers mit all ihren Bewohnerinnen und Bewohnern einsetzen. Balzers, mein Dorf, das will ich mitgestalten, da will ich bleiben!

Fabian Wolfinger
Fabian Wolfinger
VU-Gemeinderat (Triesen), Ortsgruppe Vorstand (Triesen)

Fabian ist als Produktmanager im Marketingbereich bei einem grossen Liechtensteiner Lebensmittelkonzern beschäftigt. Privat ist er ein absoluter Familienmensch, der bei jeder Gelegenheit gerne mit Familie und Freunden zusammen ist.

«Einen grossen Teil meiner Freizeit verbringe ich auf dem Sportplatz Blumenau, wo ich mit viel Herzblut und Motivation als Trainer und Koordinator diverser Mannschaften im Kinderfussball tätig bin», erklärt der Jüngste im Triesner Kandidatenteam, der zudem sieben Jahre lang bei de​n Tresner Moschtgügelern als Gugger und Vorstandsmitglied aktiv war. Eine weitere Leidenschaft Fabians ist das Wandern in der Liechtensteiner Bergwelt und Umgebung.

Als Gemeinderat würde er sich vor allem für das Vereinsleben, den Zusammenhalt in der Gemeinde und ​das Wohl aller Einwohner, insbesondere aber der Jugend einsetzen.

 

Das sind meine Schwerpunkte

Politik: Sport, Kultur und Soziales  

Privat: Fussball, Wandern, Skifahren

 

Mein Wort: «Generationen vereinen»

Die Gemeinde Triesen braucht Treffpunkte, wo sich alle Generationen treffen, austauschen und ihre Freizeit verbringen können. Sei dies nun in kulturellen, sportlichen oder sozialen Belangen.

Bei einer allfälligen Wahl in den Gemeinderat würde ich mich deshalb für eine optimale, zeitnahe und breit abgestützte Realisation des Projektes «Sanierung und Erweiterung des Sport- und Freizeitparks Blumenau» einsetzen. Der Einbezug der Interessensvertretungen wie zum Beispiel: Turnverein, Fussballclub, Schule, Elternvereinigung usw. ist dabei aber unerlässlich.

Die Gemeinschaft und das Dorfleben sollen bei solchen Gemeindeprojekten stets im Vordergrund stehen und die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Triesen sollen sich an diesen Orten der Begegnung zuhause und wohl fühlen.

 

Vaterländische Union
Wilhelm Beck Haus
Fürst-Franz-Josef-Strasse 13
FL-9490 Vaduz

Tel  +423 239 82 82
info(at)vu-online.li

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