
Max Burgmeier
Max ist seit 2011 im Gemeinderat. Er ist authentisch, geradlinig und versucht immer für jeden ein offenes Ohr zu haben und steht zu seinem Wort. Dabei scheut er sich nicht, Verantwortung zu übernehmen. Ein Mann mit Handschlagqualität und ein Teamplayer, der gerne Entscheidungen miteinander trägt und erarbeitet.
Der Vater zweier volljähriger Söhne ist in seiner Tätigkeit als Gemeinderat Vorsitzender der Jugendkommission und hat Erfahrungen aus weiteren Kommissionen. Wenn es die Zeit zulässt spielt er gerne Fussball mit den Veteranen des FC Triesen oder er ist an verschiedenen Stammtischen anzutreffen im besonderen am Mab’s-Freitagsstammtisch .
Ein weiteres grosses Hobby von ihm ist es alte Vespas zu restaurieren.
Das sind meine Schwerpunkte
- Politik: Jugend, Familie und Alter, Sport, Finanzen, Strategie
- Privat: Fussball, Skifahren, Wellness und Vespa-Restaurationen
Mein Wort: «Regenwassergebühr abschaffen»
Unsere Gesellschaft lebt von einem gesunden Mittelstand, den es bald so nicht mehr gibt, weil wir in den letzten Jahren mit Sparpaketen und Kosten überhäuft wurden. Deshalb würde ich mich in der nächsten Mandatsperiode wieder für diesen einsetzen und versuchen, auch im Kleinen zu helfen. Mit der Abschaffung der Regenwassergebühr wäre hier ein Zeichen gesetzt, dass man einen gesetzlichen Auftrag nicht immer sofort umsetzen muss und Gestaltungsspielräume zugunsten des Mittelstands nützen soll. Vaduz setzte diese Gebühr zum Beispiel auf Null fest. Da in den anderen Gemeinden die gesetzlichen Vorgaben, wie man sieht, auch nicht umgesetzt werden, muss Triesen nicht die einzige Gemeinde sein, die sich an diese Richtlinie hält. Für die Einen ist es ein kleiner Betrag. Für die Anderen ist es aber eine massive Belastung, die es zu beseitigen gilt. Die Gemeinde Triesen meint, damit sehr fortschrittlich und innovativ zu sein, hat aber gezeigt, dass mit einer so sehr schlechten Information und Kommunikation nur noch zusätzlich die Bürger verärgert werden. So eine Gebühr bringt grundsätzlich gar nichts ausser einen massiven administrativen Aufwand.