
Mario ist in Eschen aufgewachsen und lebt mit seiner Tochter Angelina in Nendeln. Beruflich ist er als Fachgebietsverantwortlicher im Umweltbereich bei der Landesverwaltung tätig.
Seit 2011 ist Mario im Gemeinderat und möchte sich weiterhin für seine Heimatgemeinde Eschen-Nendeln einsetzen und seine Erfahrung in die Herausforderungen der nächsten Jahre einbringen. In seiner Freizeit widmet er sich hauptsächlich seiner Tochter Angelina, liest gerne und oft – nicht nur Gemeinderatsunterlagen. Mario fährt gerne Ski, ist begeistert von der Wanderung über die Dreischwestern, Genussradfahrer, besucht so oft es geht Rennen des Klassik-Motorsports, geniesst gerne ein Garagenbier mit Kumpels und ist öfters an Anlässen verschiedenster Kabarettisten/innen an Kleinkunstbühnen im In- und Ausland anzutreffen.
Das sind meine Schwerpunkte
- Generationenübergreifendes Leben und Wohnen (konkretes Beispiel Etappe 2, Kern Nendeln)
- Moderates Wachstum -> Wachstum, aber nicht um jeden Preis!
- Verbesserung der zukünftigen Verkehrssituation (Durchgangsverkehr) (konkretes Beispiel Situation Engelkreuzung Nendeln)
- Bewahrung unseres hohen Lebensstandards im Einklang mit der Aufrechterhaltung eines gesunden Finanzhaushaltes
Mein Wort: «Qualitatives Wachstum»
Moderat wachsen («Wachstum! aber nicht um jeden Preis»; im Sinne von geregeltem Wachstum) soll für eine Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung gelten, welche die örtlichen Verhältnisse, die Bedürfnisse der Bevölkerung und die der Wirtschaft angemessen berücksichtigt. Wachstum nicht als Selbstzweck, sondern als lohnende Perspektive für eine Gemeinde, die nicht stehen bleiben will.
Einkommen, Lebenserwartung, Bildungsniveau - all das ist in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter gestiegen und das ist auch gut so. Wachstum und Wirtschaftskraft sind nicht alleinige Massstäbe für die Lebensqualität der Bevölkerung unserer Gemeinde. Wenn wir gefragt werden, was uns persönlich am wichtigsten ist, dann stehen an allererster Stelle: Familie, Freunde und Gesundheit. Auch Lebenszufriedenheit einhergehend mit finanzieller Sicherheit spielen eine ebenso grosse Rolle. Das zu schätzen, was wir haben und was vor unseren Haustüren liegt, und dafür Sorge zu tragen, wird je länger je mehr an Bedeutung gewinnen.

Diana ist in Nendeln aufgewachsen, verheiratet und hat drei Jungs im Teenageralter. Neben ihrer Hauptaufgabe als Mutter und Hausfrau, hat die gelernte kaufmännische Angestellte eine Teilzeitbeschäftigung als Verkaufsangestellte. In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport, ist so oft es geht in der Natur und geniesst die Zeit mit ihrer Familie.
«Ich fühle mich sehr wohl in der Gemeinde und ich finde es wichtig, dass man sich im Dorf noch kennt und füreinander interessiert und einsetzt», fasst sie ihre Motivation zusammen, für den Gemeinderat zu kandidieren.
Das sind meine Schwerpunkte
Politisch: Familie und Gesellschaft, Schule, Kultur und Sport
Hobbies: Laufen, Gymnastik, Lesen sowie mit der Familie und Freunden Zeit verbringen
Mein Wort: «Zusammenhalt stärken»
Mir ist wichtig, den Zusammenhalt aktiv zu pflegen und zu fördern. Dies können wir, indem wir am gesellschaftlichen und politischen Leben teilnehmen, füreinander da sind, in der Familie, in der Nachbarschaft und in den Vereinen. Gemeinsame Interessen in Vereinen unterstützen, gegenseitiges Helfen bei Alt und Jung. Ideen wahrnehmen, planen und zusammen umsetzen. Orte schaffen, wo alle Generationen nutzen können. Auch der Glaube verbindet und stärkt uns.

Gebhard ist in Nendeln aufgewachsen. Der allseits bekannte und beliebte Kaminfeger ist seit 25 Jahren Mitglied in der Feuerwehr Eschen und liebt neben der ehrlichen Arbeit und dem Engagement für die Allgemeinheit auch den geselligen Teil.
Als Gemeinderat würde sich der erfahrene Gwerbler für Ehrlichkeit, Transparenz, Sicherheit und Traditionen engagieren.
Das sind meine Schwerpunkte
Politisch: bis jetzt nicht aktiv, Sicherheit und Traditionen sind mir sehr wichtig
Privat: Feuerwehr, Motorradfahren, Fischen, Kurzreisen
Mein Wort: «Sicherheit&Tradition»

Ohne Sport geht bei Kevin gar nichts. Er mag Herausforderungen und ist für jeden Spass zu haben.
Nach der Matura im Profil „Alte Sprachen“ absolvierte er eine Berufslehre zum Kaufmann auf der Gemeindeverwaltung Eschen. Gerade hat er seine Ausbildung zum Sekundarschullehrer in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Geografie und Sport abgeschlossen. Seine Masterarbeit schrieb er über die Austeilung des Gemeindebodens in Eschen-Nendeln. Der begeisterte Sportler ist häufig im Eschner Riet unterwegs. Er interessiert sich ausserdem für Sprachen (u.a. Portugiesisch) und liest gerne über die Geschichte Liechtensteins.
Das sind meine Schwerpunkte:
Gesellschaft: Eschen-Nendeln braucht eine gelebte Identität. Menschen, die sich hier “dahom“ fühlen, werden sich für die Gemeinschaft egagieren.
Bildung: „Bildungszentrum des Unterlandes“ ist man nicht einfach so; es braucht der Zeit angepasste Strukturen, Synergien und Zusatzangebote.
Raumplanung: Begrenzten Lebensraum mit Weitsicht nutzen; Entwicklung nach innen fortsetzen, zeitgemässe Infrastruktur für Vereine sowie Fuss- und Fahrradverkehr fördern
Mein Wort: „Dahom si“
Für mich umschliesst „Dahom si“ alle Themen, die uns in Eschen-Nendeln beschäftigen. Menschen, die hier mit dem Herzen zuhause sind, werden sich auch für die Gemeinschaft einsetzten. Es muss unser Ziel sein, dass sich sowohl der 19-Jährige Balzner, der hierher gezogen ist, weil es eben gerade die günstigste Wohnung war, als auch die 35-Jährige Schweizer Ehepartnerin in Eschen-Nendeln „Dahom“ fühlen. Dafür gilt es die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen.

Alexandra ist mit ihren drei Geschwistern in Nendeln aufgewachsen und lebt seit 20 Jahren in Eschen. Die dreifache Mutter ist sehr naturverbunden und macht gerne Sport.
Als Familienhelferin bei der Familienhilfe Liechtenstein schätzt sie den Kontakt zu den Menschen und weiss aus erster Hand, wo sich die Brennpunkte in der Gesellschaft befinden. Als Gemeinderätin würde sie sich vor allem für die Bedürfnisse Jugendlicher, die Familien und den generationenübergreifenden Zusammenhalt einsetzen.
Das sind meine Schwerpunkte
Familie, Natur, Wandern, Skifahren
Mein Wort: «Wohlfühloase Dorfmitte»
Ein Anliegen ist mir, dass wir unsere Erholungsplätze erweitern, damit sich Jung und Alt in Eschen und in Nendeln wohlfühlen. Die Plätze so gestaltet werden, dass sich möglichst viele Interessen verwirklichen lassen und somit generationenübergreifende Treffpunkte entstehen. Wir müssen auch auf attraktive Geschäftsbedingungen für Dorfläden, kleingewerbliche Betriebe und die Industrie in unserer Gemeinde achten. Sehr wichtig ist mir ausserdem, dass die Hausfrauen- und Freiwilligenarbeit wieder mehr Wertschätzung in unserer Gesellschaft erfährt.