
Max ist seit 2011 im Gemeinderat. Er ist authentisch, geradlinig und versucht immer für jeden ein offenes Ohr zu haben und steht zu seinem Wort. Dabei scheut er sich nicht, Verantwortung zu übernehmen. Ein Mann mit Handschlagqualität und ein Teamplayer, der gerne Entscheidungen miteinander trägt und erarbeitet.
Der Vater zweier volljähriger Söhne ist in seiner Tätigkeit als Gemeinderat Vorsitzender der Jugendkommission und hat Erfahrungen aus weiteren Kommissionen. Wenn es die Zeit zulässt spielt er gerne Fussball mit den Veteranen des FC Triesen oder er ist an verschiedenen Stammtischen anzutreffen im besonderen am Mab’s-Freitagsstammtisch .
Ein weiteres grosses Hobby von ihm ist es alte Vespas zu restaurieren.
Das sind meine Schwerpunkte
- Politik: Jugend, Familie und Alter, Sport, Finanzen, Strategie
- Privat: Fussball, Skifahren, Wellness und Vespa-Restaurationen
Mein Wort: «Regenwassergebühr abschaffen»
Unsere Gesellschaft lebt von einem gesunden Mittelstand, den es bald so nicht mehr gibt, weil wir in den letzten Jahren mit Sparpaketen und Kosten überhäuft wurden. Deshalb würde ich mich in der nächsten Mandatsperiode wieder für diesen einsetzen und versuchen, auch im Kleinen zu helfen. Mit der Abschaffung der Regenwassergebühr wäre hier ein Zeichen gesetzt, dass man einen gesetzlichen Auftrag nicht immer sofort umsetzen muss und Gestaltungsspielräume zugunsten des Mittelstands nützen soll. Vaduz setzte diese Gebühr zum Beispiel auf Null fest. Da in den anderen Gemeinden die gesetzlichen Vorgaben, wie man sieht, auch nicht umgesetzt werden, muss Triesen nicht die einzige Gemeinde sein, die sich an diese Richtlinie hält. Für die Einen ist es ein kleiner Betrag. Für die Anderen ist es aber eine massive Belastung, die es zu beseitigen gilt. Die Gemeinde Triesen meint, damit sehr fortschrittlich und innovativ zu sein, hat aber gezeigt, dass mit einer so sehr schlechten Information und Kommunikation nur noch zusätzlich die Bürger verärgert werden. So eine Gebühr bringt grundsätzlich gar nichts ausser einen massiven administrativen Aufwand.


Thomas Vogt (1976) ist verheiratet mit Sybille und stolzer Vater von zwei Kindern, Stefan und Alexander.
Seine fundierte berufliche Ausbildung umfasst das Studium der Rechtswissenschaft, den Hochschullehrgang "Liechtensteinisches Gesellschaftsrecht" und den Executive Master Studiengang (LL.M) in Gesellschaftsrecht. Seit der erfolgreichen Absolvierung der Rechtsanwaltsprüfung im Jahre 2009 arbeitet er als selbstständiger Rechtsanwalt in seiner eigenen Kanzlei in Vaduz. Des Weiteren ist Thomas Vogt Gründungs- und Vorstandsmitglied der Vereinigung der Liechtensteinischen Strafverteidiger. Erholung und Ausgleich zum Alltag findet er insbesondere beim Tischtennis und beim Skifahren.
Thomas Vogt ist seit 2009 als Landtagsabgeordneter tätig.

Daniela ist eine vielseitig interessierte Frau. Die Mutter von drei erwachsenen Söhnen (Luca, Andrin und Nico) ist auch sportlich und politisch sehr aktiv. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Schulwesen (Kindergärtnerin, Sportlehrerin) verfügt sie über viel Wissen im Umgang mit Menschen (Transaktionsanalytikerin). Sie war bereits am Liechtensteiner Kriminalgericht mehrere Jahre als Laienrichterin tätig.
Seit 2015 ist sie Vizepräsidentin der Vaterländischen Union. Im selben Jahr wurde sie von der Triesner Bevölkerung in den Gemeinderat gewählt, wo sie sich für die Anliegen der Einwohner stark macht. Als Schulratspräsidentin und Mitglied der Personalkommission gestaltet sie aktiv mit und packt an. Sie will als Vorsteherin Triesen vorwärts bringen. Mit zielgerichteten Investitionen in den Standort soll die Gemeinde aus ihren Dornröschenschlaf der letzten Jahre geweckt werden. «Triesen hat viel mehr Potenzial, als man im letzten Jahrzehnt abgerufen hat», erklärt sie. Unter ihrer Führung soll Triesen wieder vermehrt als attraktiver Wirtschaftsstandort und schöne Wohngemeinde wahrgenommen werden. Dabei steht die stetige Verbesserung der Lebensqualität der Menschen für sie im Zentrum. Mit der gut aufgestellten Verwaltung, der sie grosse Wertschätzung entgegenbringt, möchte sie als Gemeindevorsteherin neuen Schwung ins Dorfleben bringen. Sie würde sich als Vorsteherin für verstärkte Ansiedelungen von Industrie und produzierendem Gewerbe einsetzen. «Das Wachstum muss aber wohl überlegt sein und muss immer im Einklang mit den gegebenen Ressourcen stehen. Sei es finanziell oder sei es ökologisch», erklärt sie.
Als Schulratspräsidentin gewann sie tiefe Einblicke ins Schulwesen. Hier sollten, wenn es nach ihr geht, die Gemeinden nicht nur zahlen müssen, sondern auch verstärkt mitreden dürfen, wenn es um's Wohl der Kinder geht. Auch die Themen Wohnen im Alter und Barrierefreiheit liegen ihr am Herzen. Dahingehend möchte sie angestossene Projekte weiterverfolgen und sich für die Würde der Menschen einsetzen. «Sozialpolitik ist für mich auch Sicherheitspolitik», erklärt Daniela Wellenzohn-Erne und meint, dass gegenseitige Fürsorge in der Gemeinde zu sozialer Sicherheit führt.
Meine Schwerpunkte
- Mehr Gemeindeautonomie in der Bildungspolitik
- Wohnen im Alter
- barrierefrei–sozial–sicher
- schonender Umgang mit gegebenen Ressourcen
Mein Wort: «Bildung»
Triesen ist neben Vaduz die einzige Gemeinde mit alle Schulstufen. Die Gemeinde ist zum Beispiel bestrebt, mit der UFL intensivere Kooperationen einzugehen. Die Ressource Bildung ist unsere wichtigste, deshalb gilt es sie ernst zu nehmen und ihr den Stellenwert zu geben, den sie verdient. Die Heterogenität in den Klassen und die Integration stellen uns vor grosse Herausforderungen. Diese können wir nur mit dem Schulamt, den Schülern und Eltern sowie den Lehrpersonen gemeinsam meistern. Dafür müssen wir gut mit allen Beteiligten kommunizieren und nicht zuletzt Sorge zu unseren Lehrerpersonen tragen.


Sabrina ist eine hilfsbereite Teamplayerin. Als Vereinsmensch hat sie gelernt: «Metanand goht alls!». Unter dieser Voraussetzung möchte sie im Gemeinderat mithelfen, ihre Heimatgemeinde aktiv zu gestalten.
Der Sachbearbeiterin im Treuhandwesen liegt als Aktuarin des Vereins der Krippenfreunde Liechtensteins und Vizepräsidentin der Funkenzunft Triesen Sand Vereinsarbeit am Herzen. Ihr ist die Pflege des Brauchtums wichtig und sie steht auf Offenheit und Geradlinigkeit in der Politik. Dazu will sie ihren Beitrag im Triesner Gemeinderat leisten.
Das sind meine Schwerpunkte:
- Bildung
- Brauchtum und Tradition
- Vereinsleben
Mein Wort: «Machen!»
Nicht nur reden, sondern machen! Mir ist der zwischenmenschliche Austausch wichtig, weshalb die Bürgerinnen und Bürger aktiv einzubeziehen sind und ernst genommen werden müssen. Wir brauchen keine leeren Versprechungen, sondern müssen Worten Taten folgen lassen!


Bereits in seiner Kindheit hat Matthias immer schon sehr gerne mitgeholfen. Sei es in der Spenglerei Biedermann AG seines Onkels Christian oder mit ehren amtlichem Engagement in verschiedenen Vereinen. Der Wahl-Triesner fühlt sich in seiner neuen Heimat wohl.
Matthias möchte sich für die nachfolgenden Generationen einsetzen, damit diese weiterhin von unserem Wohlstand und privilegierten Position nachhaltig profitieren können.
«Wir müssen gemeinsam nach vorne schauen, Lösungen erarbeiten und stures, parteipolitisches Gedankengut in den Hintergrund stellen. Wir können nur miteinander etwas zum Wohle der Gemeinde bewegen», erklärt er seinen Ansatz, wie er Gemeindepolitik versteht. Neben seiner beruflichen Tätigkeit bei der LGT Bank AG ist Matthias sehr gerne in der freien Natur und geniesst die Zeit mit seiner Lebenspartnerin, Familie und Freunden. Matthias hat sich zudem sechs Jahre lang beim FC Vaduz als Vorstands- und Verwaltungsratsmitglied sowie acht Jahre lang als Revisor der Bürgergenossenschaft Vaduz engagiert.
Das sind meine Schwerpunkte
• Finanzen
• Sicherheit
• Soziales Engagement
Mein Wort: Wohlstands-Generationen erhalten
Unsere Familien haben sich über Generationen Wohlstand erarbeitet. Wir geniessen dadurch als Einwohner in unseren Gemeinden Vorteile, die nicht jeder hat. Darauf dürfen wir stolz sein und wir müssen dafür sorgen, dass auch unsere nachfolgenden Generationen von einer solch privilegierten Position profitieren können.

Fabian ist als Produktmanager im Marketingbereich bei einem grossen Liechtensteiner Lebensmittelkonzern beschäftigt. Privat ist er ein absoluter Familienmensch, der bei jeder Gelegenheit gerne mit Familie und Freunden zusammen ist.
«Einen grossen Teil meiner Freizeit verbringe ich auf dem Sportplatz Blumenau, wo ich mit viel Herzblut und Motivation als Trainer und Koordinator diverser Mannschaften im Kinderfussball tätig bin», erklärt der Jüngste im Triesner Kandidatenteam, der zudem sieben Jahre lang bei den Tresner Moschtgügelern als Gugger und Vorstandsmitglied aktiv war. Eine weitere Leidenschaft Fabians ist das Wandern in der Liechtensteiner Bergwelt und Umgebung.
Als Gemeinderat würde er sich vor allem für das Vereinsleben, den Zusammenhalt in der Gemeinde und das Wohl aller Einwohner, insbesondere aber der Jugend einsetzen.
Das sind meine Schwerpunkte
Politik: Sport, Kultur und Soziales
Privat: Fussball, Wandern, Skifahren
Mein Wort: «Generationen vereinen»
Die Gemeinde Triesen braucht Treffpunkte, wo sich alle Generationen treffen, austauschen und ihre Freizeit verbringen können. Sei dies nun in kulturellen, sportlichen oder sozialen Belangen.
Bei einer allfälligen Wahl in den Gemeinderat würde ich mich deshalb für eine optimale, zeitnahe und breit abgestützte Realisation des Projektes «Sanierung und Erweiterung des Sport- und Freizeitparks Blumenau» einsetzen. Der Einbezug der Interessensvertretungen wie zum Beispiel: Turnverein, Fussballclub, Schule, Elternvereinigung usw. ist dabei aber unerlässlich.
Die Gemeinschaft und das Dorfleben sollen bei solchen Gemeindeprojekten stets im Vordergrund stehen und die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Triesen sollen sich an diesen Orten der Begegnung zuhause und wohl fühlen.

In Triesen geboren und aufgewachsen, lebte Rony einige Zeit in Vaduz, bevor ihn vor 10 Jahren wieder der Ruf in die Heimat nach Triesen ereilte. Der Vater dreier erwachsener Söhne treibt gerne Sport und interessiert sich für Kunst und Kultur.
Als Fachbereichsleiter beim Tiefbauamt, wo der Diplomingenieur seit mehr als 40 Jahren arbeitet, bringt er viel Erfahrung aus der öffentlichen Verwaltung, insbesondere im Bau- und Infrastrukturbereich, mit. Auch politisch ist er kein unbeschriebenes Blatt. Von 2005 bis 2009 war er stellvertretendes Mitglied des Landtags und Mitglied im Europarat. 15 Jahre lang war er Präsident des FC Triesen, weiss also auch, wie es den Vereinen geht und wie wichtig sie sind.
Das sind meine Schwerpunkte:
- Politisch: Bau und Infrastruktur, Dorfgemeinschaft, Vereinsleben und Jugendförderung
- Privat: Sport, Garten/Wingert, Kunst und Kultur
Mein Wort: «Regenwassergebühr abschaffen»
In den letzten Jahren hat kein GR Beschluss so viel Kritik ausgelöst, wie die Einführung der Regenwassergebühr. Dieser GR Entscheid entspricht nicht dem Willen der Bevölkerung von Triesen. Daher würde ich mich bei einer allfälligen Wahl in den GR dafür einsetzten, dass dieser Beschluss wieder rückgängig gemacht wird.

Mit Eva konnte die Ortsgruppe Triesen eine erfahrene Politikerin für ihr Kandidatenteam reaktivieren. Sie ist ein aufgeschlossener und geselliger Mensch. Sie arbeitet gerne lösungsorientiert in einem Team. Sie ist mit einem guten Humor und einem natürlichen Optimismus, was unabdingbar ist, um gute Politik für die Menschen machen zu können. Sie war bereits von 2007 bis 2015 im Gemeinderat. Vier Jahre davon sogar als Vizevorsteherin. Jetzt will sie es noch einmal wissen.
Sie hat bereits bewiesen, dass ihr ihre Heimat Triesen und die Einwohnerinnen und Einwohner am Herzen liegen. Nach einer vierjährigen Pause möchte sie dabei helfen, Triesen unter einer neuen Führung wieder positiv zu gestalten und Vorteile zu nutzen. Generell will sie das Gemeinwohl fördern. Das Dorfleben will sie aktivieren und lebenswertes Brauchtum und Traditionen erhalten.
Meine Schwerpunkte:
- Politisch: Familie, Gesellschaft, Gemeinwohl, Brauchtum und Kultur
- Privat: Familie, Freundschaften, Bewegung in der Natur
Mein Wort: «Gemeinwohl»
Gemeinwohl heisst für mich: gemeinsam zum Wohle von Triesen. Der Gemeinderat sorgt für die Rahmenbedingungen und Infrastruktur. Es ist jedoch jeder Einzelne eingeladen, diese mit Leben zu füllen und zu nützen, seinen Beitrag aktiv zu leisten. Sei es in einer Kommission, in einem Verein, durch ehrenamtliche Tätigkeit oder ganz einfach mitzumachen.