Bewährte Kräfte aus Triesen
Der Lawenasaal in Triesen war gut gefüllt und stimmungsvoll eingerichtet, um die drei Menschen zu präsentieren, welche die VU aus Triesen für den Landtag portieren wird. Dabei gab es im Sinne des Mottos der Landespartei «Verlässlichkeit. Stabilität. Sicherheit. Klar für Liechtenstein» keine grossen Überraschungen. Denn jene drei Personen, die bereits jetzt der Landtagsfraktion angehören, möchten das auch in den kommenden vier Jahren tun.
Drei politische Allrounder mit wichtigen Kernthemen
Thomas Vogt ist mittlerweile mit Abstand der längstgediente Abgeordnete der VU. Er ist bereits bei den fünften Landtagswahlen mit dabei. Seit 2009 bereichert der Rechtsanwalt das Profil der Fraktion. Als langjähriges Mitglied der Finanzkommission ist ihm – neben einer liberalen Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft – eine solide Staatskasse wichtig. Nur so lässt sich auch das Sozialsystem finanzieren.
Norma Heidegger ist seit vier Jahren in der Landtagsfraktion. Ihr geht es um liberale Werte, gesellschaftlich wie wirtschaftlich, wichtige Investitionen in die Bildung und bezahlbares Wohnen. Eine offene, faire und ehrliche Kommunikation ist ihr wichtig. Dabei darf aber auch der Humor nicht zu kurz kommen.
Markus Gstöhl ist der dritte im Bunde. Der Stellvertretende Abgeordnete durfte auch des Öfteren Landtagsluft schnuppern und Einsätze für seine Landtagskollegen absolvieren. Dem Lebensmittelinspektor ist Handschlagqualität sehr wichtig. Zudem möchte er sich für eine gute Absicherung der Altersvorsorge, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Bildungschancen stark machen – dafür macht er sich auch im Gemeindeschulrat von Triesen stark.
Mit Thomas, Norma und Markus geht die VU Triesen mit bewährten Kräften an den Start, die sich als Allrounder und Teamplayer erwiesen haben. Am Sonntag findet dann die letzte Nomination der VU-Ortsgruppen statt. In Balzers stellt die Partei drei weitere Kandidierende vor, ehe diese dann am Donnerstag, 28. November, vom Parteitag in Triesenberg offiziell für die Landtagswahlen am 9. Februar nominiert werden sollen.