Hohe Zustimmung für das VU-Team
Liechtenstein steht vor einer wichtigen Richtungswahl: Die VU steht dabei für ein gelebtes «Metanand», das bei Lösungsfindungen die Anspruchsgruppen miteinbezieht. Zudem setzt die VU auf eine unaufgeregte, sachliche Politik statt auf Horrorvisionen und Effekthascherei. Das kam bei den Konfrontationen auf 1FLTV und Medienhaus deutlich zum Vorschein. Während die Trielle von Hubert Büchel und Emanuel Schädler von viel Empathie und gemeinsamen Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer geprägt waren, war besonders das Chefduell bezeichnend. Hier traf eine gut vorbereitete, kompetente und ruhige Brigitte Haas auf einen recht empfindlichen und leicht cholerischen Ernst Walch. Wer sich fragte, wie Liechtenstein künftig regiert werden sollte, hatte am Ende eine klare Antwort.
Starkes Zeichen setzen
Zudem waren die Umfragen zu den Duellen recht klar: Während 52% der über 700 Teilnehmer klar Brigitte Haas als Siegerin des Duells sehen, erhielt Ernst Walch nur 33% der Stimmen. Auch Emanuel Schädler (42%) hatte gegen Sabine Monauni (40%) und Erich Hasler (13%) bei den über 550 Teilnehmern der Umfrage klar die Nase vorn. Ebenso überzeugend trat auch Hubert Büchel auf: Im Triell mit Daniel Oehry (29%) und Thomas Rehak (18%) fanden 42% der über 300 Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer, dass sich der VU-Kandidat «am besten geschlagen» hat.
«Die Zustimmung freut uns sehr», resümiert VU-Präsident Thomas Zwiefelhofer. «Auch in täglichen Gesprächen hören wir grossen Zuspruch. In den kommenden Tagen geht es nun darum, den Menschen zu vermitteln, wie wichtig es ist, sich an den Wahlen zu beteiligen», erklärt der VU-Präsident. «Viele Menschen regen sich über den indiskutablen Stil einiger Konkurrenten auf. Dagegen hilft aber nur, wenn man die VU mit einer vollen Liste stärkt und damit andere, nicht zielführenden Regierungskonstellationen, verhindert.» Nur mit einer Regierung unter der Führung von Brigitte Haas ist Verlässlichkeit, Stabilität und Sicherheit garantiert. «Die Faust im Sack machen alleine, bringt uns nicht weiter! Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Land auf einem soliden Kurs bleibt!», ruft Thomas Zwiefelhofer zur Wahl auf.