
Thomas Zwiefelhofer begann seine politische Laufbahn 2004 als Ortsgruppenvorsitzender der VU Vaduz und gehörte ab 2005 bis 2017 dem VU-Präsidium an. Von 2007 bis 2011 war er Gemeinderat von Vaduz, wo er als Fraktionssprecher fungierte. Von 2009 bis 2013 war er als VU-Vizepräsident Oberland aktiv, bis er 2013 als Spitzenkandidat der Union in die Landtagswahlen ging. Von 2013 bis 2017 stand er als Regierungschef-Stellvertreter dem Ministerium für Inneres, Justiz und Wirtschaft vor. Nachdem er im Februar 2017 auf eine weitere Amtsperiode in der Regierung verzichtete, wurde ihm im Juni 2017 von S.D. Erbprinz Alois das Komturkreuz mit Stern des Fürstlich Liechtensteinischen Verdienstordens verliehen. Thomas Zwiefelhofer wurde am 22. März 2021 vom Parteitag als Nachfolger von Günther Fritz zum Parteipräsidenten gewählt. Er übt sein Ambt neben seiner beruflichen Tätigkeit als Mitglied der Gruppenleitung der First Advisory Group aus.


Daniela ist eine vielseitig interessierte Frau. Die Mutter von drei erwachsenen Söhnen (Luca, Andrin und Nico) ist auch sportlich und politisch sehr aktiv. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Schulwesen (Kindergärtnerin, Sportlehrerin) verfügt sie über viel Wissen im Umgang mit Menschen (Transaktionsanalytikerin). Sie war bereits am Liechtensteiner Kriminalgericht mehrere Jahre als Laienrichterin tätig.
Seit 2015 ist sie Vizepräsidentin der Vaterländischen Union. Im selben Jahr wurde sie von der Triesner Bevölkerung in den Gemeinderat gewählt, wo sie sich für die Anliegen der Einwohner stark macht. Als Schulratspräsidentin und Mitglied der Personalkommission gestaltet sie aktiv mit und packt an. Sie will als Vorsteherin Triesen vorwärts bringen. Mit zielgerichteten Investitionen in den Standort soll die Gemeinde aus ihren Dornröschenschlaf der letzten Jahre geweckt werden. «Triesen hat viel mehr Potenzial, als man im letzten Jahrzehnt abgerufen hat», erklärt sie. Unter ihrer Führung soll Triesen wieder vermehrt als attraktiver Wirtschaftsstandort und schöne Wohngemeinde wahrgenommen werden. Dabei steht die stetige Verbesserung der Lebensqualität der Menschen für sie im Zentrum. Mit der gut aufgestellten Verwaltung, der sie grosse Wertschätzung entgegenbringt, möchte sie als Gemeindevorsteherin neuen Schwung ins Dorfleben bringen. Sie würde sich als Vorsteherin für verstärkte Ansiedelungen von Industrie und produzierendem Gewerbe einsetzen. «Das Wachstum muss aber wohl überlegt sein und muss immer im Einklang mit den gegebenen Ressourcen stehen. Sei es finanziell oder sei es ökologisch», erklärt sie.
Als Schulratspräsidentin gewann sie tiefe Einblicke ins Schulwesen. Hier sollten, wenn es nach ihr geht, die Gemeinden nicht nur zahlen müssen, sondern auch verstärkt mitreden dürfen, wenn es um's Wohl der Kinder geht. Auch die Themen Wohnen im Alter und Barrierefreiheit liegen ihr am Herzen. Dahingehend möchte sie angestossene Projekte weiterverfolgen und sich für die Würde der Menschen einsetzen. «Sozialpolitik ist für mich auch Sicherheitspolitik», erklärt Daniela Wellenzohn-Erne und meint, dass gegenseitige Fürsorge in der Gemeinde zu sozialer Sicherheit führt.
Meine Schwerpunkte
- Mehr Gemeindeautonomie in der Bildungspolitik
- Wohnen im Alter
- barrierefrei–sozial–sicher
- schonender Umgang mit gegebenen Ressourcen
Mein Wort: «Bildung»
Triesen ist neben Vaduz die einzige Gemeinde mit alle Schulstufen. Die Gemeinde ist zum Beispiel bestrebt, mit der UFL intensivere Kooperationen einzugehen. Die Ressource Bildung ist unsere wichtigste, deshalb gilt es sie ernst zu nehmen und ihr den Stellenwert zu geben, den sie verdient. Die Heterogenität in den Klassen und die Integration stellen uns vor grosse Herausforderungen. Diese können wir nur mit dem Schulamt, den Schülern und Eltern sowie den Lehrpersonen gemeinsam meistern. Dafür müssen wir gut mit allen Beteiligten kommunizieren und nicht zuletzt Sorge zu unseren Lehrerpersonen tragen.
Gunilla Marxer-Kranz ist im Oberland aufgewachsen, wohnt und lebt mittlerweile seit einigen Jahren mit ihrem Mann Philipp und den beiden Söhnen (Sebastian *2010 und Julian *2012) in Nendeln. Nach der Matura am Liechtensteinischen Gymnasium und dem Jurastudium in Fribourg hat sie in Liechtenstein das Anwaltspatent erlangt und arbeitet aktuell rechtsberatend für die Wirtschaftskammer Liechtenstein. Den Ausgleich zu Beruf und Politik findet sie in einem guten Buch, in der Natur – vor allem in den Bergen – und bei ihrer neusten Leidenschaft, dem Schnitzen.
Gunilla ist thematisch vielfältig interessiert. Sie setzt sich unter anderem für eine liberale Wirtschaftspolitik, für Entbürokratisierung im Allgemeinen und ein starkes Gewerbe im Speziellen ein. Ausserdem liegen ihr Familien-, Kinder- und Jugendthemen besonders am Herzen. Neben einem funktionierenden Gesundheitswesen, einem gesicherten Altersdasein und der zu lösenden Mobilitätsthematik ist auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf der Wertepolitikerin nach wie vor ein wichtiges Anliegen, weil sie aus eigener Erfahrung weiss, was verschiedene Familienmodelle für Herausforderungen mit sich bringen.
Als Parlamentarierin konnte sie sich seit 2017 – damals als Quereinsteigerin – viel politische Erfahrung aneignen. Zudem bekleidet Gunilla seit 2017 das Amt der Landtagsvizepräsidentin.

Manfred Kaufmann ist ein guter Zuhörer, dem das Wohlbefinden seiner Mitmenschen wichtig ist und der sich für die Anliegen der Bevölkerung einsetzt. Er ist ein positiv denkender Machertyp, ist gerne in geselliger Runde und ist nicht nur im Sport ein Teamplayer, sondern auch in der Politik.
Nach seiner kaufmännischen Lehre bei einem Treuhandunternehmen in Balzers sammelte er Erfahrung als Wirtschaftsprüfer und Buchhalter in leitender Funktion auf dem Liechtensteiner Finanzplatz.
Politisch war er in der Legislatur 2013 – 2017 stellvertretender Landtagsabgeordneter und ist seit 2017 ordentliches Mitglied des Landtags, seit 2020 als Fraktionssprecher der Vaterländischen Union. Er ist Mitglied der Aussenpolitischen Kommission. Auf Gemeindeebene war er von 2011 bis 2019 GPK-Mitglied in Balzers.
Manfred ist verheiratet mit Dahiana und Vater des elfjährigen Janick.
Privat ist er Juniorentrainer (D-Junioren) und Spieler (Senioren 40+) beim FC Balzers. Ehrenamtlich unterstützt er zudem als Revisor Vereine und ist Vorstandsmitglied des Eltern Kind Forums. Zu seinen Hobbys gehören neben dem Fussball Städtereisen und das Wandern mit der Familie sowie der Besuch von Kultur- und Sportveranstaltungen in Liechtenstein.

43 Jahre; wohnt in Triesen; Regierungschef und Minister für Präsidiales und Finanzen
Dr. rer. pol. Daniel Risch war seit 30. März 2017 als Regierungschef-Stellvertreter und Regierungsrat mit Zuständigkeit für das Ministerium für Infrastruktur, Wirtschaft und Sport Mitglied der liechtensteinischen Regierung. Seit den Landtagswahlen 2021 ist er Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein.
Daniel Risch besuchte das Liechtensteinische Gymnasium in Vaduz, das er 1998 mit dem Ablegen der Wirtschafts-Matura absolvierte. Von 1999 bis 2003 studierte er Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten St. Gallen, Zürich sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. An der Universität Zürich erwarb er den akademischen Abschluss mit dem Lizenziat der Wirtschaftswissenschaften (lic. oec. pub.). Im Anschluss daran absolvierte Daniel Risch an der Universität Freiburg ein Doktoratsstudium in Wirtschaftsinformatik, während dem er von 2004 bis 2007 als Forschungsassistent und Dozent am Competence Center E-Business der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel arbeitete. Von 2006 bis 2007 war er im Rahmen eines SNF-Forschungsaufenthalts Gastdozent an der australischen Universität Melbourne. 2007 promovierte er an der Universität Freiburg zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.). Ab 2007 war Risch in verschiedenen leitenden Positionen bei der Unic AG, einem E-Business Beratungsunternehmen, tätig. Unter anderem war er Head of Sales sowie Chief Marketing Officer der Unic Gruppe. Nach langjährigen Auslandsaufenthalten kehrte der Schaaner Bürger im Januar 2015 wieder in seine Heimat zurück. Von 2015 bis zu seinem Regierungseintritt 2017 war er in weiterer Folge als Chief Marketing Officer bei der Liechtensteinischen Post AG beschäftigt und verantwortete die Bereiche Marketing & Vertrieb, IT und E-Business. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war Risch seit 2009 Gründungs-, Organisationskomitee- und Patronatsmitglied beim Kunst-, Kultur- und Musikfestival FL1.LIFE in Schaan. Zudem war er in verschiedenen Verwaltungsrats- und Aufsichtsratspositionen in Liechtenstein, der Schweiz, Deutschland und Österreich tätig sowie Vorstandsmitglied beim IKT Forum Liechtenstein. Daniel Risch ist mit Jasmin geb. Schädler verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er wohnt mit seiner Familie in Triesen.

42 Jahre; wohnt in Mauren; Ministerin für Äusseres, Bildung und Sport
Dominique Hasler war seit 30. März 2017 als Regierungsrätin mit Zuständigkeit für das Ministerium für Inneres, Bildung und Umwelt Mitglied der liechtensteinischen Regierung. Seit 2021 leitet sie das Ministerium für Äusseres, Bildung und Sport.
Dominique Hasler besuchte die Kantonsschule in Sargans, an welcher sie die Matura und das Lehrerseminar absolvierte. Anschliessend wurde sie im Jahr 2000 zunächst Sonderschullehrerin an der Heilpädagogischen Tagesschule Seidenbaum in Trübbach. Parallel zu ihrer Lehrtätigkeit begann sie das Studium in Special Needs Education an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich, welches sie 2006 mit dem akademischen Grad Master of Arts abschloss. Ab 2006 war sie in der Folge als Sonderschullehrerin an der Sonderpädagogischen Tagesschule am Heilpädagogischen Zentrum in Schaan tätig und absolvierte von 2007 bis 2009 eine Ausbildung in Organisationsentwicklung und Coaching am Institut für angewandte Sozialwissenschaften in Bad Ragaz. 2008 wurde Dominique Hasler Mitglied des Direktoriums und mit der Bereichsleitung der Sonderpädagogischen Tagesschule am Heilpädagogischen Zentrum in Schaan betraut. 2010 erfolgte der berufliche Wechsel zur Liechtensteinischen Alters- und Krankenhilfe (LAK), wo sie Mitglied der Geschäftsleitung war. Sie leitete das Haus St. Martin in Eschen während rund 6 Jahren und zeichnete sich verantwortlich für die fachliche, administrative und personelle Leitung von rund 80 Mitarbeitenden und Auszubildenden. Zudem war sie mit der Leitung der Organisationsentwicklung und Kommunikation beauftragt. Zuletzt schloss sie im Februar 2015 einen Studiengang in Unternehmensführung mit dem Executive Master of Business Administration in Entrepreneurial Management an der Universität Liechtenstein erfolgreich ab. Die Maurerin ist seit 2018 mit Daniel Hasler verheiratet und wohnt in Mauren.

56 Jahre; wohnt in Schaan; Ministerin für Infrastruktur und Justiz
Dr. iur. Graziella Marok-Wachter leitete seit November 2018 das Amt für Justiz. Nach der Regierungsbildung 2021 wurde sie Regierungsrätin mit der Zuständigkeit für das Ministerium für Infrastruktur und Justiz.
Graziella Marok-Wachter besuchte das Liechtensteinische Gymnasium und erhielt 1985 die Matura. Danach folgte ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich, das sie 1991 mit dem Lizentiat abschloss (lic. iur.). Von 1991 bis 1992 war sie als Assistentin für Rechtsgeschichte und Privatrechtsvergleichung an der Universität Zürich tätig. 1994 promovierte sie an der Universität Zürich mit dem Thema «Die privatrechtliche liechtensteinische Anstalt unter besonderer Berücksichtigung der Gründerrechte» zur Doktorin der Rechtswissenschaften (Dr. iur.). Nachdem sie 1993 in Vaduz ein Gerichtspraktikum absolviert hatte, war sie von 1994 bis 2003 Konzipientin und später Partnerin der Advocatur Sprenger & Partner in Triesen. Im Jahr 1996 erwarb sie die Rechtsanwaltszulassung. 2003 bis 2005 arbeite sie als Geschäftsführende Direktorin bei der Senat AG in Vaduz. 2003 bis 2007 war sie in ihrem eigenen Advokaturbüro in Vaduz als Alleinunternehmerin tätig. 2007 bis 2016 war Graziella Marok-Wachter als Leiterin Group Legal und später als Leiterin Group Legal & Compliance bei der Liechtensteinischen Landesbank tätig. Vor ihrem Eintritt in die Landesverwaltung übte sie in der VP Bank die Funktion als Leiterin von Group Legal, Compliance & Tax aus. Zudem hat sie strategische Führungserfahrungen als Mitglied des Verwaltungsrats im Rahmen der Aufbauphase der Liechtensteinischen Post AG und als Mitglied des Universitätsrates der Universität Liechtenstein gesammelt. Ausserdem hat sie als Ersatzrichterin am Staatsgerichtshof fungiert. Die gebürtige Maurerin ist Jahrgang 1965, wohnt in Schaan und ist mit dem langjährigen Schaaner Gemeinderat Rudolf Wachter verheiratet, mit dem sie zwei erwachsene Söhne hat.

Gabriela ist in Schaan aufgewachsen, ist in die Schweiz und in die Welt hinausgezogen, um zu studieren und zu arbeiten, hat andere Länder und Sitten kennengelernt und ist doch wieder gerne zurück in die Heimat gekommen. Heute arbeitet sie als freie Mitarbeiterin beim Parlamentsdienst und als Korrektorin beim Vaduzer Medienhaus.
«Obwohl ich nun schon wieder viele Jahre hier bin, bin ich immer wieder hin und weg von der Schönheit dieses Tales und diese gilt es, zu erhalten, zu pflegen und mitzugestalten», erklärt sie. Als Gemeinderätin hätte sie ein offenes Ohr für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner. Geprägt von ihrer Arbeit im Vorstand der Frauenunion würde sie sich zudem für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Chancen- und Lohngleichheit einsetzen. Auch erschwinglicher Wohnraum für Geringverdienende sowie ein würdiges Leben und Wohnen im Alter liegen ihr am Herzen.
Das sind meine Schwerpunkte
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Aufwertung von Familie als Beruf, Chancengleichheit
- Gutes Leben im Alter
- Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten, besonders mit Blick auf die Digitalisierung
- Ökologie und Nachhaltigkeit
Mein Wort: «Familienförderung»
Ich mache mich für Familien stark. Dazu gehört nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch die Aufwertung von Familie als Beruf.


Der ehemalige Leiter des Tiefbauamtes ist verheiratet und Vater einer Tochter. Sein Diplom als Bauingenieur hat er an der Technischen Uni in Graz erworben. Ausserdem hat er am Abendtechnikum in Chur Bauphysik studiert. Gerne würde er nun seine Erfahrungen in den Gemeinderat einbringen. Seine Hobbys sind die Literatur, Geschichte, Natur, Reisen, Wandern und Radfahren.

Hubert Sele konnte seit 1999 als Gemeindevorsteher Erfahrungen sammeln und diese nach bestem Wissen und Gewissen in die Gemeindegeschehnisse einbringen. Hubert Sele ist am 7. November 1955 geboren. Er ist mit Dorli verheiratet und Vater seiner zwei Töchter Marina und Rebecca und von Sohn Benedikt. Er liess sich zum kaufmännischen Angestellten ausbilden und war 25 Jahre lang als Gemeindesekretär von Triesenberg tätig. Acht Jahre lang engagierte er sich als Landtagsabgeordneter (1993-2001), davor war er drei Jahre lang Leiter der Geschäftsprüfungskommission. In seiner Freizeit interessiert sich Hubert Sele für Fussball, fährt gerne Ski und liebt das Wandern.

Michael Winkler, Jahrgang 1983, ist mit Janine verheiratet und Vater von Elisabeth Margoth (*2018) und Klara Sabine (*2020). Nach seinem Studium der Politikwissenschaft und der Geschichte in Innsbruck begann er nach diversen Ferialpraktika 2008 seine Tätigkeit im Vaduzer Medienhaus als Redaktor der LIEWO. Hier übernahm er nach einem Jahr die Redaktionsleitung. In dieser Funktion, die er knapp neun Jahre lang bekleidete, war er zwischenzeitlich auch Mitglied der Geschäftsleitung des Medienhauses.
Im Mai 2018 wechselte er ins Parteisekretariat. Seit dem 1. Mai 2021 ist er in der Funktion des Generalsekretärs tätig.
In seiner Freizeit engagiert er sich für die Familie und für Vereine. Er war u.a. Präsident des Fussballclubs (2011–2015) und des Billardclubs Schaan (2016–2018).

Janine Schädler, Jahrgang 1983, ist mit Michael verheiratet und hat zwei Töchter (Lea und Hanna). Nach diversen Stationen im Einzelhandel und im Verlagswesen war sie bis zu ihrem Engagement bei der VU in einem grossen Industriebetrieb tätig.
Seit Juni 2021 ist Janine Parteiadministratorin und Parteikassierin der VU.
In ihrer Freizeit engagiert sie sich im Reitsportverein Balzers und im Verein Bärger Joderteifel in Triesenberg, wo sie seit der Gründung als Kassierin amtet

Dem Präsidium gehören als ständige Mitglieder an:
- der Präsident
- die zwei Vizepräsidenten
- der der Vaterländischen Union angehörige Regierungschef oder Regierungschefstellvertreter, bei deren Fehlen eine vom Präsidium bestimmte, politisch erfahrene Person
- der Sprecher der Vaterländischen Union-Landtagsfraktion bzw. ein von der Vaterländischen Union-Fraktion benannter Landtagsabgeordneter
- der Vorsitzende der Konferenz der Ortsgruppenvorsitzenden der Vaterländischen Union bzw. ein von dieser bestimmter Sprecher
- die Vorsitzende der Frauenunion
- der Vorsitzende der Seniorenunion
- der Vorsitzende der Jugendunion
- der Vorsitzende des Parteirats
- der Parteisekretär bzw. Generalsekretär
- der Parteikassier