Viktor Meier
Viktor ist in Eschen geboren. Er ist mit Veronika verheiratet. Ihre drei Kinder Hannah, Tobias und Felix sind bereits im Studium oder in der Berufslehre. Viktor kennt die Menschen in Eschen-Nendeln und weiss, welche Themen sie beschäftigen.
Er war immer schon ein politisch interessierter Bürger. 1985 wurde er bereits das erste Mal in den Gemeinderat gewählt. Von 1997 bis 2001 war er stellvertretender Landtagsabgeordneter und seit 2015 ist er wieder im Gemeinderat. Für ihn ist Politik eine sehr spannende und sinnstiftende Aufgabe. Er ist der Typ, der sich selbst einbringt und nicht nur im Nachhinein Sprüche macht, was man besser hätte machen können.
Als Vorsitzender der Geschäftsleitung der Liechtensteinischen Alters- und Krankenhilfe (LAK) konnte er durch seine integre Persönlichkeit viel bewegen. Seine Erfahrung zeigt ihm, dass bei vielen Aufgaben ein Team erfolgreicher sein kann als ein Einzelkämpfer. Viktor hat eine breite Berufserfahrung. Er arbeitete viele Jahre im kaufmännischen, Bildungs- und Personalbereich sowie im Alters- und Sozialbereich. Er ist auch als Mediator und Case Manager erprobt. Aufgrund seiner Berufserfahrung ist er lösungsorientiert und kann gut auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger eingehen.
Weil Eschen-Nendeln immer schon sein Lebensmittelpunkt war, sind ihm die Entwicklung und das Image seines Dorfes als Arbeits- und Wohnort sehr wichtig.
Das sind meine Schwerpunkte
- Naherholung und Treffpunkte für die Menschen schaffen
- Sozialer Zusammenhalt untereinander stärken
- Die Arbeits- und Wohnortattraktivität erhöhen
Mein Wort: «Zusammengehörigkeit»
Die Politik muss vermehrt die Bedürfnisse der Menschen abholen und die entsprechenden Prioritäten setzen. Nur so können wir die Zusammengehörigkeit in unserer Gemeinde stärken.
Wir haben zwei Ortsteile, die zusammengehören. Es sind verschiedene Generationen, die hier zusammen leben. Menschen mit unterschiedlichsten Interessen gestalten den Alltag miteinander. Der Gemeinschaftsgeist soll gestärkt werden, damit die Einwohnerinnen und Einwohner motiviert werden, ihren Beitrag zum Allgemeinwohl zu leisten. Die Vereine übernehmen dabei eine grosse soziale Aufgabe und müssen ideell sowie finanziell unterstützt werden. Attraktive Treffpunkte sollen die Menschen einladen, sich in der Freizeit im Dorf zu begegnen. Die Zusammengehörigkeit muss sich auch im Zusammenspiel von Einwohnern und Gemeindeverwaltung wiederspiegeln: Dinge, die in der Vergangenheit nicht optimal gelaufen sind – gerade über die Bauverwaltung kommen viele Klagen –, müssen verbessert werden. Das ist eine Führungsaufgabe, die ich sehr gerne wahrnehme. Zusammengehörigkeit beginnt damit, dass man sie vorlebt. Dafür stehe ich gerne ein, damit unsere Gemeinde Eschen-Nendeln lebenswert und liebenswert bleibt.