Kevin Beck
Ohne Sport geht bei Kevin gar nichts. Er mag Herausforderungen und ist für jeden Spass zu haben.
Nach der Matura im Profil „Alte Sprachen“ absolvierte er eine Berufslehre zum Kaufmann auf der Gemeindeverwaltung Eschen. Gerade hat er seine Ausbildung zum Sekundarschullehrer in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Geografie und Sport abgeschlossen. Seine Masterarbeit schrieb er über die Austeilung des Gemeindebodens in Eschen-Nendeln. Der begeisterte Sportler ist häufig im Eschner Riet unterwegs. Er interessiert sich ausserdem für Sprachen (u.a. Portugiesisch) und liest gerne über die Geschichte Liechtensteins.
Das sind meine Schwerpunkte:
Gesellschaft: Eschen-Nendeln braucht eine gelebte Identität. Menschen, die sich hier “dahom“ fühlen, werden sich für die Gemeinschaft egagieren.
Bildung: „Bildungszentrum des Unterlandes“ ist man nicht einfach so; es braucht der Zeit angepasste Strukturen, Synergien und Zusatzangebote.
Raumplanung: Begrenzten Lebensraum mit Weitsicht nutzen; Entwicklung nach innen fortsetzen, zeitgemässe Infrastruktur für Vereine sowie Fuss- und Fahrradverkehr fördern
Mein Wort: „Dahom si“
Für mich umschliesst „Dahom si“ alle Themen, die uns in Eschen-Nendeln beschäftigen. Menschen, die hier mit dem Herzen zuhause sind, werden sich auch für die Gemeinschaft einsetzten. Es muss unser Ziel sein, dass sich sowohl der 19-Jährige Balzner, der hierher gezogen ist, weil es eben gerade die günstigste Wohnung war, als auch die 35-Jährige Schweizer Ehepartnerin in Eschen-Nendeln „Dahom“ fühlen. Dafür gilt es die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen.