«Zemma för Vadoz!»
Am Sonntagabend nominierte die Ortsgruppe Vaduz der Vaterländischen Union die Bürgermeisterkandidatin Petra Miescher und das Team der VU-Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten.
Innovation und Aufbruch
Die Begeisterung und Freude war bei Gästen und Parteivertretern gross. Die Ortsgruppe Vaduz wollte keine 0815-Veranstaltung, wie man so schön sagt. Sie wollte etwas Neues, etwas Innovatives. Diesem Anspruch ist die VU Vaduz mehr als nur gerecht geworden. Passenderweise fand die Nominationsveranstaltung im Technopark Vaduz statt, wo sonst Start-ups brainstormen und über noch bessere Idee wetteifern. Diese innovative Grundstimmung konnten die Kandidatinnen und Kandidaten bestens aufnehmen und zeigen: Sie wollen etwas verändern, sie wollen anpacken. Es entstand eine starke Aufbruchstimmung, die auch die Gäste förmlich spüren konnten.
Talk auf dem roten Sofa
Nach der Begrüssung der zahlreichen Gäste durch Rainer Kühnis folgte ein Talk auf dem schon berühmten «roten Sofa» der VU Vaduz zwischen VU- Präsident Thomas Zwiefelhofer und Bürgermeisterkandidatin Petra Miescher. Mit ihrer positiven und sympathischen Ausstrahlung erklärte sie, was sie mit Vaduz vorhat, sollte sie das Vertrauen der Stimmbevölkerung erhalten. Petra Miescher will der Bevölkerung von Vaduz das Angebot eines neuen Politikstils machen: mehr Transparenz und eine offenere, intensivere Kommunikation mit den Menschen, damit Entscheidungen besser verstanden und auch diskutiert werden können. Petra Miescher möchte sich ausserdem dafür einsetzen, dass endlich Lösungen hinsichtlich Zentrumsentwicklung, Verkehr oder quartierrelevanten Projekten wie der Mühle gefunden werden, die für die Vaduzer Bevölkerung einen Mehrwert schaffen.
Ein überzeugendes Team
Anschliessend lud Petra Miescher selbst dann die Kandidatinnen und Kandidaten auf das rote Sofa ein, wo sie sich und ihre Ideen kurz und prägnant, verknüpft mit ausgewählten Bildern aus ihrem Leben, präsentierten. Für die Gemeinderatswahlen 2023 stellt sich das folgende Team der VU Vaduz zur Verfügung: Antje Moser (bisher), Josef Feurle (bisher), Andreas Eberle, Natascha Söldi (bisher), Daniela Ospelt (bisher), Claudia Bartholdi, Isabella Heeb, Thomas Keller und Petra Miescher (bisher). Petra Miescher stellt sich damit als Gemeinderätin und als Bürgermeisterin zur Wahl. Mit ihrer Doppelkandidatur will sie auch ein Zeichen setzen: Man kann auch neue Wege gehen und eine solche Doppelkandidatur wagen – auch wenn dies unkonventionell scheint.
Gute Stimmung
Wer im Technopark war, konnte eines mit Sicherheit spüren: Die Kandidatinnen und Kandidaten sind ein bereits eingespieltes Team und haben einen engagierten, freundschaftlichen Spirit.
Diese Energie macht Mut – auch für die anderen Ortsgruppen. Die VU Vaduz ist jedenfalls bereit und meint: «Vaduz kann mehr!»