VU stellt erfahrenes Dreigestirn für Planken
«Die VU hat einen Plan, eine klare Linie und ein klares Ziel, wohin sich die Gemeinde entwickeln soll», antwortete der Vorsteher Rainer Beck anlässlich einer Fragerunde im Rahmen der Kandidatenvorstellung auf die Frage, warum die Wähler ausgerechnet der VU ihre Stimme geben sollen.
In der Minderheit gestalten
Die VU Planken macht es seit 12 Jahren vor, wie man eine Gemeinde als Minderheitspartei zu mehrheitsfähigen Lösungen führen kann. Vorsteher Rainer Beck präsentierte anlässlich seiner Nomination im prall gefüllten Saal im Dreischwesternhaus zahlreiche Projekte, die bereits vom Gemeinderat angestossen wurden, aber noch nicht fertig sind. Deshalb sei er topmotiviert, seine Arbeit fortzuführen und hofft, dass ihm die Plankner weiterhin das Vertrauen aussprechen. Als Gemeindevorsteher sei man mit sämtlichen Themen befasst und die Motivation hat noch nicht gelitten. Für diverse Themen ist Beck die Idealbesetzung für anstehende Herausforderungen. Nicht nur weil er genau und zielorientiert arbeitet, sondern auch aufgrund seiner grossen Kompetenz in der privaten und öffentlichen Wirtschaft.
Als Gemeinderatskandidaten nominierte die VU Planken einstimmig Norbert Gantner und Elke Kaiser-Gantner. Während Norbert Gantner bereits acht Jahre im Gemeinderat tätig ist, geht Elke Kaiser-Gantner als neue Kandidatin ins Rennen. Sie soll Horst Meier «beerben», der nach insgesamt 20 Jahren nicht mehr für den Gemeinderat kandidieren wird. Alle drei VU-Kandidaten blicken auf Erfahrung im Gemeindewesen zurück. Auch die neue Kandidatin machte sich bereits in den örtlichen Vereinen. Sie war bereits bei der Feuerwehr und beim Trachtenverein. Auch in der Jugendkommission und im Pfarreirat hat sie sich schon verdient gemacht.
Damit hat die VU ein starkes Team für die kleinste Gemeinde nominiert, das durch Qualität überzeugt. Mit diesem Team sollen die offenen Punkte des Strategiepapiers in Angriff genommen werden. Es gibt auch in einer kleinen Gemeinde viel zu tun. Das wolle man in Planken über die Parteigrenzen hinweg erreichen. Zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde.