Jugendgewalt: Nulltoleranz als wichtiges Zeichen
Gewalthandlungen lassen sich selten nur anhand einer Ursache erklären. Diese sind in der Regel ein komplexes Zusammenspiel vieler Einflussfaktoren wie bspw. Armut, Arbeitslosigkeit, Langeweile oder Drogensucht.
An absolut oberster Stelle steht für mich ganz klar der Schutz der Bevölkerung Liechtensteins vor jeglicher Gewalteinwirkung. Die Sicherheit ist in Liechtenstein ein sehr hohes Gut. Diesem gilt es grosse Sorge zu tragen. Für mich stellt ein hohes staatliches Sicherheitsniveau auch einen essentiellen Pluspunkt für das Leben hier generell und im Besonderen auch ein starkes Argument für den Zuzug von erforderlichen auswärtigen Fachkräften für unsere Wirtschaft dar. Wer will nicht mit seiner Familie in einem sicheren bzw. eine tiefe Kriminalitätsrate aufweisenden Land leben? Die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung im öffentlichen Raum ist daher für mich ein zentrales Anliegen. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Er hat die gesetzlich definierten Massnahmen und Sanktionen mit aller Härte gegenüber gewalttätigen Rechtsbrechern anzuwenden, auch wenn es sich um jugendliche Delinquenten handelt. Der Staat und seine Institutionen dürfen gegenüber Rechtsbrechern keine Schwäche zeigen. Die Landespolizei und das weitere Sicherheitspersonal wie z.B.
Gemeindepolizei muss für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit über die erforderlichen personellen und sachlichen Ressourcen verfügen.
Die Gründe dieser wiederholten jugendlichen Gewaltexzesse beim Postplatz in Schaan müssen mit den entsprechenden Stellen abgeklärt bzw. analysiert werden. Dabei sind insbesondere Abklärungen zu den persönlichen, familiären, schulischen, beruflichen und freizeitlichen Verhältnissen eines delinquenten Jugendlichen vorzunehmen. Kennt man die Gründe, können einerseits allgemeine präventive Massnahmen und andererseits entsprechende Resozialisierungsmassnahmen zur Problemlösung ergriffen werden.
Es muss zeitnah und zweckorientiert gehandelt werden, damit sich die Bevölkerung nicht verängstigt, sondern sicher fühlen kann. Nur mit den Schultern zu zucken, reicht nicht. So genannte „no-go-Areas“ dürfen niemals geduldet werden, da sind auch wir als Politiker stark gefordert. Womöglich müssen wir auch in der Justiz nachbessern und die Strafgesetze nachzuschärfen, damit die Delinquenten hier abgeschreckt werden und die Staatsanwälte und Richter besser durchgreifen können.
Gewalthandlungen lassen sich selten nur anhand einer Ursache erklären. Diese sind in der Regel ein komplexes Zusammenspiel vieler Einflussfaktoren wie bspw. Armut, Arbeitslosigkeit, Langeweile oder Drogensucht.
An absolut oberster Stelle steht für mich ganz klar der Schutz der Bevölkerung Liechtensteins vor jeglicher Gewalteinwirkung. Die Sicherheit ist in Liechtenstein ein sehr hohes Gut. Diesem gilt es grosse Sorge zu tragen. Für mich stellt ein hohes staatliches Sicherheitsniveau auch einen essentiellen Pluspunkt für das Leben hier generell und im Besonderen auch ein starkes Argument für den Zuzug von erforderlichen auswärtigen Fachkräften für unsere Wirtschaft dar. Wer will nicht mit seiner Familie in einem sicheren bzw. eine tiefe Kriminalitätsrate aufweisenden Land leben? Die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung im öffentlichen Raum ist daher für mich ein zentrales Anliegen. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Er hat die gesetzlich definierten Massnahmen und Sanktionen mit aller Härte gegenüber gewalttätigen Rechtsbrechern anzuwenden, auch wenn es sich um jugendliche Delinquenten handelt. Der Staat und seine Institutionen dürfen gegenüber Rechtsbrechern keine Schwäche zeigen. Die Landespolizei und das weitere Sicherheitspersonal wie z.B.
Gemeindepolizei muss für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit über die erforderlichen personellen und sachlichen Ressourcen verfügen.
Die Gründe dieser wiederholten jugendlichen Gewaltexzesse beim Postplatz in Schaan müssen mit den entsprechenden Stellen abgeklärt bzw. analysiert werden. Dabei sind insbesondere Abklärungen zu den persönlichen, familiären, schulischen, beruflichen und freizeitlichen Verhältnissen eines delinquenten Jugendlichen vorzunehmen. Kennt man die Gründe, können einerseits allgemeine präventive Massnahmen und andererseits entsprechende Resozialisierungsmassnahmen zur Problemlösung ergriffen werden.
Es muss zeitnah und zweckorientiert gehandelt werden, damit sich die Bevölkerung nicht verängstigt, sondern sicher fühlen kann. Nur mit den Schultern zu zucken, reicht nicht. So genannte „no-go-Areas“ dürfen niemals geduldet werden, da sind auch wir als Politiker stark gefordert. Womöglich müssen wir auch in der Justiz nachbessern und die Strafgesetze nachzuschärfen, damit die Delinquenten hier abgeschreckt werden und die Staatsanwälte und Richter besser durchgreifen können.