Herzlichen Dank fürs Wählen

Im Namen der Vaterländischen Union möchte ich mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die von ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch gemacht haben. Damit bestimmen Sie mit, wer die Zukunft unserer Gemeinden gestalten soll. Einen besonderen Dank möchte ich natürlich an alle Wählerinnen und Wähler richten, welche Kandidatinnen und Kandidaten der Vaterländischen Union unterstützt haben. Ihr in die VU gesetztes Vertrauen zeigt uns, dass Sie die Leistungen der VU in den vergangenen Jahren wertgeschätzt haben. Herzlichen Dank für die hohe Zustimmung und das grosse Vertrauen für unsere bisherigen Vorsteher Daniel Hilti in Schaan und Christoph Beck in Triesenberg sowie für die Bestätigung von Rainer Beck als Vorsteher in Planken, der sich gegen seinen Herausforderer knapp durchsetzen konnte. 

Besonders freut mich, dass Sie für unsere Vorsteherkandidatin Daniela Wellenzohn-Erne in Triesen und unseren Bürgermeisterkandidaten Frank Konrad gute Voraussetzungen für den zweiten Wahlgang geschaffen haben. Leider konnte sich Günter Vogt in Balzers gegen den bestehenden Vorsteher nicht durchsetzen. Mit grossem Bedauern müssen wir auch zur Kenntnis nehmen, dass unser Vorsteherkandidat von Eschen-Nendeln, Viktor Meier, nur das drittbeste Resultat erhalten hat. Der Abstand zum Erstplatzierten ist dermassen gross, dass die VU auf eine Teilnahme am zweiten Wahlgang verzichtet. 

Was die Gemeinderatssitze in den acht bisher ausgezählten Gemeinden betrifft, so hat die VU in Balzers und Planken je ein Mandat verloren, ansonsten die bisherige Anzahl der Mandate halten können. Dies muss in Relation zum Umstand betrachtet werden, dass sich diesmal fünf Parteien um Gemeinderatssitze beworben haben. Sehr erfreulich hingegen ist das gute Abschneiden der Frauen, was die entsprechenden Anstrengungen der Parteien belohnt.

Ein herzliches Dankeschön geht insbesondere an unsere Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt und die Bereitschaft gezeigt haben, weiterhin oder neu Verantwortung für unsere Gemeinden zu übernehmen. Ich gratuliere den Gewählten und bringe den Nichtgewählten meinen Respekt und meine Hochachtung dafür entgegen, wie sie ihr persönliches Wahlergebnis demokratisch akzeptieren. Den neuen Gemeindevertretungen wünsche ich für die bestehenden grossen Herausforderungen viel Glück und eine gute Hand.