Ein spannender Nachmittag mit der Senioren- und der Frauenunion
von Johann Ott, Präsident der Seniorenunion
Bereits im Herbst 2019 sorgten die Unionen mit ihrem Herbsttreffen für ein Novum. Erstmals waren Senioren-, Frauen- und Jugendunion an der Organisation eines Anlasses beteiligt und sorgten in gemütlicher für einen Höhepunkt in der internen Verständigung. Die Pandemie-Massnahmen führten zu einem Rückschlag in den Bemühungen zu regelmässigeren Treffen. Mit der Entspannung der Corona-Lage werden nun aber auch wieder Anlässe mit einem breiteren Publikum möglich. Deshalb haben sich die Seniorenunion und die Frauenunion für diesen Herbst etwas Besonderes einfallen lassen.
Interessante Einblicke in gemütlicher Atmosphäre
Die Sozialsysteme stellen die westliche Welt mit ihrem Demografischen Wandel vor zahlreiche Herausforderung und betreffen praktisch jeden von uns. Mit einem spannenden Blick auf die Geschichte soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres Herbstreffens eine andere Perspektive auf die Sozialpolitik und die staatliche Fürsorge im Kleinstaat ermöglicht werden. Für dieses bewegende Thema konnten wir mit Dr. Loretta Seglias vom Liechtenstein-Institut eine kompetente Referentin gewinnen, die uns dieses Forschungsfeld in Form eines Werkstattberichts näher bringen wird.
Damit der gesellige Teil nicht zu kurz kommt, haben wir uns dafür entschieden, die Veranstaltung im Café im Kunstmuseum in Vaduz durchzuführen. Hier wird das Team von Walter Hagen für unser leibliches Wohl sorgen. Die Wahl der Lokalität eröffnet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zudem, je nach Vorliebe, die Möglichkeit einer Besichtigung des Kunstmuseums, des Engländerbaus und der Hilti Art Foundation. Dabei dürfen wir dankenswerterweise auf das kompetente Personal der jeweiligen Institution zurückgreifen.
Wir hoffen, dass möglichst viele Interessierte Frauen und Männer unserer Einladung folgen werden. Aufgrund der Erfahrungen verzichten wir auf eine Anmeldeprozedur. Ich freue mich jedenfalls auf einen lehrreichen Nachmittag und danke meinen Mitorganisatorinnen und -organisatoren, dafür, dass wir das möglich machen können.