Bodenständig, tatkräftig und klar für Triesenberg
Als erste VU-Ortsgruppe ging zugleich die höchstgelegene voran, um seine Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten zu präsentieren. Erich Sprenger begrüsste am Dienstagabend einen bis auf den letzten Platz gefüllten Bärensaal. Leider musste er das Programm mit einem traurigen Punkt beginnen. Für den ehemaligen Gemeinderat Johannes Biedermann und den ehemaligen Fraktionssprecher Peter Sprenger wurde eine Trauerminute eingelegt. Ein spezieller Dank ging an die scheidenden Gemeindrätinnen und -räte: Benjamin Eberle, Anouschka Schädler, Roger Schädler treten – vor allem aus beruflichen Gründen- leider nicht mehr an.
Dann widmete man sich aber gleich den freudigen Aussichten: Mit einem Videoeinspieler und Bildern aus den Privatarvchiven der Kandidaten wurde das aufgestellte, sympathische und motivierte Team erstmals vorgestellt. Mit einzelnen Interviews übernahm Leander Schädler die detaillierte Vorstellung der acht Triesenberger Gemeinderatskandidaten vor.
Kandidaten spiegeln die Bevölkerung
«Wenn man ein gutes Team hat, bringt man viel auf die Reihe», erklärte Vorsteher und Vorsteherkandidat Christoph Beck bereits im ersten Interview des Abends und nahm damit vorweg, dass das Triesenberger Kandidatenteam stark besetzt ist. Die acht Kandidaten kommen aus den verschiedensten Alters- und Berufssparten. Gemeinsam bilden sie einen guten Querschnitt durch die Triesenberger Bevölkerung.
Und um die Einwohner in Triesenberg geht es den Bewerbern um die Gemeinderatssitze: Die Projekte, die unter Christoph Beck Fahrt aufgenommen haben, sollen tatkräftig fortgesetzt werden und auch die Herausforderungen der Zukunft, wie beispielsweise Infrastruktur, Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder das Wohnen im Alter wollen die VU-Kandidaten angehen und zum Wohle der Bärger Bevölkerung gestalten. Sowohl der Vorsteherkandidat als auch die Gemeinderatskandidaten wurden vom Saal einstimmig nominiert, damit sie viele Projekte zugunsten und gemeinsam mit der Bärger Bevölkerung vorantreiben und umsetzen können. (mw - Quelle: Liechtensteiner Vaterland)